Am 14. Februar protestierten mehrere Hundert Tibeter im Landkreis Derge gegen ein chinesisches Staudammprojekt, das ihre Dörfer und Klöster bedroht . (Quelle: RFA)

Mehr als 100 Tibeter wegen Staudammprotesten festgenommen

Das geplante Wasserkraftwerk würde sechs buddhistische Klöster zerstören und die Umsiedlung von zwei Dörfern erzwingen. Die Proteste begannen bereits am 14. Februar, als rund 300 Dorfbewohner – unter ihnen auch viele Mönche – vor ein örtliches Behördengebäude zogen. Insgesamt sollen rund 2.000 Menschen von der Umsiedlung betroffen sein.

Peking lässt Reiseführer für «Roten Tourismus» in Tibet veröffentlichen

Chinesische Touristen sollen die «Sinisierung» Tibets vorantreiben. Die kommunistischen Behörden verstärken ihre Bemühungen, die wahre Kultur und Geschichte Tibets mithilfe des sogenannten „Roten Tourismus“ umzuschreiben.

Das Überleben von Tibets Sprache und Kultur ist durch die chinesische «Sinisierungspolitik» akut bedroht!

Zum Internationalen Tag der Muttersprache erinnert ICT an die akute Bedrohung von Tibets Sprache und Kultur durch die sogenannte „Sinisierungspolitik“ der Kommunistischen Partei Chinas. Diese äußert sich etwa in Gestalt der chinesischen Zwangsinternate. Die überwiegende Zahl der tibetischen Kinder ist gezwungen, diese Einrichtungen zu besuchen, wo sie ihrer Herkunftskultur und ihrer Muttersprache entfremdet werden.

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