Der Dalai Lama bei einer Langlebenszeremonie, die am 25. Oktober für ihn in Dharamsala veranstaltet wurde. (Foto: Tenzin Choejor)

Tibet: China verlangt von Bewerbern, den Dalai Lama zu denunzieren

Nur wer bereit ist, den Dalai Lama zu denunzieren, hat in Tibet eine Chance auf Einstellung im Öffentlichen Dienst. So melden die chinesischen Staatsmedien, dass dies ein entscheidendes Einstellungskriterium für angehende Lehrer ist. Eine weitere Voraussetzung ist generelle Linientreue gegenüber der Kommunistischen Partei.

Tibet-Konflikt gehört auf Tagesordnung des EU-China-Gipfels

Selbstbestimmungsrecht und Menschenrechte der Tibeter sollten in Peking auf der Tagesordnung stehen, verlangte die International Campaign for Tibet von der Europäischen Union vor deren Gipfeltreffen mit China. Die EU sollte Peking zudem drängen, den sino-tibetischen Dialogprozess wieder aufzunehmen, sagt Vincent Metten, EU-Politikdirektor von ICT.

Kundgebung vor chinesischer Botschaft: Tibeter, Hongkonger und Chinesen protestieren gegen KP-Politik

Der 10. Dezember ist der Internationale Tag der Menschenrechte. Tibeter, Hongkonger und Chinesen protestieren deshalb an diesem Tag in Berlin gegen die massiven Menschenrechtsverletzungen der KP Chinas. Wenn Ihr am Sonntag in Berlin seid, kommt doch gerne dazu!

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