ICT appelliert an UNO:
«Das Foltern in Tibet
muss ein Ende haben!»

Grafik: ICT

Der 10. März wird von uns auch in diesem Jahr wieder als „Tag der Tibet-Solidarität“ begangen. An diesem Tag gedenken wir traditionell der Opfer des tibetischen Volksaufstands vom 10. März 1959. Damals erhob sich das tibetische Volk gegen die chinesische Fremdherrschaft. Die übermächtige chinesische Armee schlug den Aufstand blutig nieder, tausende Tibeter wurden getötet, der Dalai Lama musste nach Indien fliehen. Hunderttausende sind ihm seitdem ins Exil gefolgt. Doch wir belassen es nicht beim historischen Gedenken.

Aktive Solidarität mit Tibet

Am „Tag der Tibet-Solidarität“ schauen wir ebenso auf das Tibet von heute. In unseren Gedanken sind wir bei Goshul Lobsang, Akyakya, Lhamo, Anya Sengdra und den vielen anderen Menschen, deren Namen Sie auf unserer Grafik lesen können. Ihre Namen stehen stellvertretend für die vielen Tibeter, die in chinesischer Haft leiden, in chinesischer Haft und an deren Folgen verstorben sind, oder gezeichnet fürs Leben aus chinesischer Haft entlassen wurden. Es ist eine lange Liste. Zum Tag der Tibet-Solidarität am 10. März wollen wir an diese Menschen erinnern und uns für sie einsetzen. Ihr Schicksal ist uns ein Ansporn, nicht nachzulassen in unserem Engagement, bis eines Tages keine neuen Namen mehr zu dieser Liste hinzukommen.

Appell an die Vereinten Nationen: Das Foltern in Tibet muss enden!

Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es öffentlichen Druck, die Weltgemeinschaft ist gefordert. ICT hat daher eine Petition an die Hochkommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen gerichtet, der Sie sich mit Ihrer Unterschrift anschließen können. Wir fordern Michelle Bachelet auf, während der Sitzungen des UN-Menschenrechtsrates öffentlich die Fälle von Folter und Misshandlung von Tibetern in Polizeigewahrsam anzusprechen. Die Hochkommissarin soll dies gegenüber der chinesischen Regierung zur Sprache bringen und auf eine vollständige und unparteiische Untersuchung drängen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Bitte unterzeichnen auch Sie unsere Petition. Wenn Sie möchten, können Sie unsere Arbeit auch gerne finanziell unterstützen. Jede Spende hilft. Herzlichen Dank dafür!

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