ICT: dpa muss aufhören, in Deutschland KP-Propaganda zu verbreiten!
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, nutzen chinesische Propagandamedien die dpa-Tochter „News Aktuell” zur Platzierung ihrer Pressemitteilungen in deutschen Webseiten, Zeitungen und Magazinen. ICT sagt dazu: „Es kann nicht sein, dass die wichtigste deutschsprachige Presse-Agentur die Propaganda eines totalitären Regimes verbreitet, das in letzter Konsequenz die Abschaffung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und nicht zuletzt der Pressefreiheit betreibt.“
Nicht einmal im Teehaus sind die Tibeter vor KP-Propaganda sicher
Kommunistische «Freiwillige» dringen mit ihrer Propaganda selbst in die letzten Bereiche des öffentlichen Raums ein. Im typischen KP-Kauderwelsch der chinesischen Staatsmedien heißt es, dass sie in die örtlichen Teehäuser entsandt worden seien, um mit den Menschen „über die Gnade der Partei zu sprechen”. Offenbar sollen die Tibeter verstehen, dass es kein Entrinnen vor dem Allmachtsanpruch der KP gibt.
Vier Tibeter wegen religiöser Aktivitäten zu Gefängnisstrafen verurteilt
Vier Tibeter aus dem osttibetischen Landkreis Sertar wurden wegen religiöser Aktivitäten zu jeweils zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Ihre „Verbrechen“: Gyalo, Tsedho, Bhamo und Kari sollen sich an religiösen Aktivitäten wie Sang-Sol, einer Rauchopferzeremonie, und dem Rezitieren von Gebeten für das lange Leben und das Wohlergehen tibetisch-buddhistischer religiöser Führer beteiligt haben.