ICT-Geschäftsführer Kai Müller glaubt an einen «tibetischen Frühling»
„Das ist auch ein Zeichen dafür, dass der Widerstand und das Eintreten der Tibeter für ihre Rechte Erfolg hat, Sinn macht und Unterstützung verdient“, sagt ICT-Geschäftsführer Kai Müller im Interview-Podcast „Menschenrechte: nachgefragt“ der Konrad Adenauer Stiftung (KAS). Er erklärt darin auch, warum er an einen „tibetischen Frühling“ glaubt, und welche Bedeutung dabei dem tibetischen Exil zukommt.
In Tibets Dörfern stationierte KP-Kader forcieren die ideologische Durchdringung der Gesellschaft
Mithilfe von in den Dörfern stationierten Parteikadern forciert die Kommunistische Partei Chinas die ideologische Durchdringung der tibetischen Gesellschaft. Alleine der KP-Staat soll bestimmen dürfen, was die Menschen glauben und wie sie ihren Glauben leben. Und nicht zuletzt sollen sie dabei vor allem Chinesisch – Pardon: die „gemeinsame Landessprache“ – sprechen.
ICT analysiert die deutsche China-Strategie
Vergangene Woche hat die Außenministerin die deutsche China-Strategie vorgestellt. Die jedoch bietet ein gemischtes Bild, mit positiven Aspekten, aber auch einigen unbeantworteten Fragen. ICT-Geschäftsführer Kai Müller hat einen kurzen Blick auf menschenrechtlich relevante Punkte geworfen.