ICT übergibt Petition: «Freiheit für tibetische Umweltverteidiger!»
Im Außenministerium hat ICT-Geschäftsführer Kai Müller eine Petition zugunsten tibetischer Umweltverteidiger übergeben. Mehr als 5.000 Menschen fordern mit ihrer Unterschrift die Bundesregierung auf, sich für Tibeter einzusetzen, die wegen ihres Umweltengagements bedroht, verhaftet und verfolgt werden. ICT dankt allen, die dieses Anliegen unterstützt haben.
«China macht den Tag der Pressefreiheit zum Gespött!»
Nachdem das chinesische KP-Regime über Jahrzehnte die Medien im eigenen Lande zum Schweigen gebracht hat, überflutet es jetzt die Medien im Rest der Welt. Besonders dramatisch ist die Lage in Die sogenannte Autonome Region Tibet (TAR) ist die einzige Region in der Volksrepublik China, für deren Betreten ausländische Journalisten, eine Sondergenehmigung benötigen. Die aber wird so gut wie nie erteilt.
Systematisch bestraft China Tibeter, die aus dem Ausland nach Tibet zurückkehren
Von diskriminierenden Maßnahmen der chinesischen Behörden sind beispielsweise Menschen betroffen, die zum Zweck buddhistischer Studien oder dem Besuch von Unterweisungen des Dalai Lama nach Indien gereist sind. Ihnen verweigern die Behörden bis zu sechs Jahre lang die „Hukou“-Registrierung, die innerhalb des KP-Regimes eine zentrale Rolle beim Zugang zu Arbeitsplätzen oder der Vergabe von Sozialleistungen spielt.