Ordination tibetischer Mönche durch Chinas «falschen Panchen Lama» verstößt gegen Religionsfreiheit
Kürzlich hat Gyaltsen Norbu, der von der chinesischen KP unrechtmäßig eingesetzte „falsche“ Panchen Lama, tibetische Mönche ordiniert. Die Veranstaltung im Kloster Tashi Lhunpo in Shigatse, dem traditionellen Sitz der Panchen Lamas, ist ein klarer Verstoß gegen die Religionsfreiheit in Tibet.
Die Peking-Connection
Wie ehemalige Spitzenpolitiker und Diplomaten die Interessen der chinesischen KP-Diktatur befördern, beschreibt ICT-Geschäftsführer Kai Müller. So trommeln etwa die früheren Bundesminister Rudolf Scharping und Hans-Peter Friedrich für offenbar bedingungs- und kritiklose Beziehungen zur KP-Diktatur. Wo Distanz angebracht wäre, regiert Naivität oder Ignoranz.
Der tibetische Buddhismus im Blickpunkt von internationaler Konferenz über Religionsfreiheit
Der tibetische Buddhismus stand im Blickpunkt einer internationalen Konferenz zum Thema „Religions- und Glaubensfreiheit unter autoritären Regimen“. Die International Campaign for Tibet war bei der vom tschechischen Außenministerium in Prag organisierten Veranstaltung prominent vertreten.