Weltklimakonferenz:
ICT im Einsatz
für Tibets Klima

Foto: ICT

„Zeit zu handeln“ lautet das Motto der Weltklimakonferenz COP25 in Madrid. Um auf die besonders dringliche Lage in Tibet aufmerksam zu machen, ist auch die International Campaign for Tibet (ICT) in Madrid präsent, ICT-Geschäftsführer Kai Müller nimmt als NGO-Beobachter an der Konferenz teil. Denn das „Dach der Welt“ erwärmt sich fast drei Mal so schnell wie der Rest der Erde. Erst unlängst hat der Weltklimarat IPCC in einem Bericht auf die potenziell dramatischen Folgen für das Hochland von Tibet wie auch die Anrainerstaaten der dort entspringenden Flüsse hingewiesen. Diese Gefahren müssen auf der Weltklimakonferenz angesprochen werden. Kai Müller wird sich dafür einsetzen, dass in Madrid neben der dramatischen Entwicklung des Klimawandels in Tibet auch über die folgenreiche Ausbeutung von Rohstoffen durch China und die autoritäre Entwicklungs- und Wirtschaftspolitik in Tibet gesprochen wird, die massive Auswirkungen auf die tibetische Gesellschaft hat. ICT tritt – nicht nur in Madrid – ein für eine nachhaltige Klimaschutzpolitik, die die Rechte der Tibeter achtet und sie selbstbestimmt über ihre Zukunft entscheiden lässt. Nur so kann Klimaschutz in Tibet gelingen!

Der Dalai Lama und Richard Gere pflanzen Bäume

Mit einer kleinen symbolischen Geste haben der Dalai Lama und der internationale Vorsitzende von ICT Richard Gere auf die kritische Umweltsituation in Tibet aufmerksam gemacht. Beide beteiligten sich öffentlichkeitswirksam an der Aktion einer britischen Zeitung, die zum Ziel hat, als Zeichen für mehr Klimaschutz innerhalb von fünf Jahren weltweit eine Million Bäume zu pflanzen. Der Dalai Lama begründete seine Unterstützung der Aktion mit den folgenden Worten: „Wir müssen zusammenarbeiten, um die Klimaherausforderung zu meistern, die uns alle betrifft, und eine Möglichkeit, wie wir dies tun können, besteht darin, Bäume zu pflanzen. Er fuhr fort: „Immer wenn ich das tue, habe ich folgenden Wunsch: Wenn der Baum ausgewachsen ist, ist die Welt vielleicht glücklicher und friedlicher geworden.“

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