Der ehemalige politische Gefangene Tashi Wangchuk wurde von chinesischen Polizeibeamten misshandelt. (Quelle: Tibet Watch)

Chinesische Polizei misshandelt ehemalige politische Gefangene in Tibet

Tashi Wangchuk und Wangchen saßen mehrere Jahre als politische Gefangene in chinesischen Gefängnissen ein. Doch auch nach ihrer Haftentlassung wurden die beiden Tibeter von chinesischen Polizeibeamten massiv misshandelt. ICT erkennt darin ein „Muster von Gängelung und Repression“.

Presseartikel zitiert ICT-Geschäftsführer Kai Müller: «Tibet muss Tibet bleiben!»

„Tibet muss Tibet bleiben!“ Mit diesen Worten zitiert die „Frankfurter Rundschau“ ICT-Geschäftsführer Kai Müller: „Peking will das offensichtlich auslöschen und dazu das Land vollends zu einer chinesischen Provinz ohne eigene kulturelle Identität, Sprache und Geschichte degradieren.“ Es darf den chinesischen Machthabern nicht gelingen, Tibet durch das chinesische Wort Xizang zu ersetzen!

ICT widerspricht dem EU-Außenbeauftragten

«Nein, Herr Borrell! Es gibt keine sozialen und wirtschaftlichen Rechte ohne bürgerliche und politische Rechte!» China fördert ganz sicher nicht die „wirtschaftlichen und sozialen Rechte“, wie Josep Borrell sagte, schreibt Vincent Metten. Der Leiter des ICT-Büros in Brüssel ist auch Direktor für EU-Politik.

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