ICT: „Hanns-Seidel-Stiftung macht sich zum Komplizen der KP-Politik“
Die International Campaign for Tibet kritisiert die Teilnahme der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung am von der Kommunistischen Partei Chinas organisierten „Forum zur Entwicklung Xizangs“. Mit diesem will die KP ganz offensichtlich ihre menschenrechtswidrige Politik in Tibet kaschieren und ihre Herrschaft über das Himalajaland legitimieren, das sie zudem durchgehend mit dem Kunstwort „Xizang“ bezeichnet.
G7-Staats- und Regierungschefs in Sorge um Tibet
Beim Treffen der G7-Staats- und Regierungschefs ging es auch um Tibet. Konkret erklärten die Staats- und Regierungschefs der Gruppe der G7-Gruppe, dass die Menschenrechtssituation in Tibet ihnen „große Sorgen bereitet“. Im Abschluss-Kommuniqué des G7-Gipfeltreffens in Japan hieß es: „Wir werden weiterhin unsere Besorgnis über die Menschenrechtslage in China zum Ausdruck bringen, auch in Tibet und Xinjiang, wo uns die Zwangsarbeit große Sorgen bereitet.“
ZDF-Bericht: „Chinas langer Arm nach Deutschland: Wie Peking Dissidenten verfolgt“
Spannender Bericht des ZDF über Chinas sogenannte Übersee-Polizeistationen, mit deren Hilfe das kommunistische Regime selbst im Ausland Dissidenten überwacht und bedroht. Das Auswärtige Amt in Berlin hat die Volksrepublik aufgefordert, diese Polizeistationen zu schließen. Offenbar ohne Erfolg, denn in Deutschland existieren sie weiterhin. „Chinesische Dissidenten, die nach Europa fliehen konnten, fühlen sich deshalb auch hierzulande nicht sicher“, sagt das ZDF.