Dutzende hochrangige Vertreter des tibetischen Buddhismus mussten Anfang Februar an einem von der KP organisierten „Symposium“ in der südtibetischen Präfektur Lhoka teilnehmen. (Quelle: xzsnw.com)

 

KP-Funktionäre erhöhen vor Neujahrsfest Druck auf tibetische Buddhisten

In den chinesischen Staatsmedien häuften sich zuletzt Berichte über Kontroll-„Besuche“ hochrangiger Funktionäre in Klöstern und ähnliche Zwangsveranstaltungen. Dabei ging es auch um Pekings Sprachpolitik in Tibet. Bekanntlich unternehmen die chinesischen Behörden im Rahmen ihrer „Sinisierungspolitik“ massive Angriffe auf die tibetische Kultur, die tibetische Sprache und die tibetische Lebensweise. Das Chinesische soll das Tibetische ersetzen, die Tibeter zu Chinesen gemacht werden.

Tibeter feiern Neujahr: Mit dem Losar-Fest beginnt das Jahr des Holzdrachen

„Die tibetische Tradition, ein warmes Herz zu entwickeln, ist das beste Mittel, um geistigen Frieden zu entwickeln“, sagte der Dalai Lama in seiner Grußbotschaft zu Losar – dem tibetischen Neujahrsfest. Den Beginn des Jahres 2151 nach tibetischer Zählung feierte man auch im US-Außenministerium. Und fast zeitgleich verabschiedete das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf, der zu einer friedlichen Lösung der chinesischen Besetzung Tibets beitragen soll.

Endlich frei: Tibetischer Mönch nach viereinhalb Jahren Haft aus Gefängnis entlassen

Der Mönch Rinchen Tsultrim kritisierte Chinas restriktive Politik in Tibet und wurde wegen „Anstiftung zum Separatismus“ verurteilt. Nach seiner Verhaftung galt der Mönch lange Zeit als „verschwunden“, die chinesischen Behörden hielten ihn an unbekanntem Ort und ohne Kontakt zur Außenwelt fest. ICT forderte wiederholt Rinchen Tsultrims Freilassung, da er allein deswegen inhaftiert wurde, weil er friedlich sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen hatte.

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