ICT: UNESCO muss
Tibets Kulturerbe
schützen!

Foto: ICT

ICT-Geschäftsführer Kai Müller stellte am 20. Januar in der UNESCO-Zentrale in Paris unsere Anliegen zum Erhalt des kulturellen Erbes in Lhasa vor. Denn bereits seit Jahren zerstören die chinesischen Behörden die historischen Gebäude Lhasas und ersetzen sie durch solche aus Beton und Glas sowie „tibetisch“ anmutende moderne Bauten. Zugleich scheuen sie sich nicht, öffentlich mit den Weltkulturerbestätten in Tibets Hauptstadt zu werben, obgleich sie diesen in der Praxis nicht wieder gut zu machende Schäden zufügen. Die International Campaign for Tibet fordert die UNESCO daher auf, entschieden einzuschreiten und das kulturelle Erbe der Tibeter zu schützen.

Ein weiteres Anliegen Kai Müllers in Paris war der Umgang der chinesischen Behörden mit den Folgen des verheerenden Brands im Jokhang-Tempel im Februar 2018. Angesichts von dessen enormer Bedeutung für die tibetischen Buddhisten muss China endlich den Forderungen nach Transparenz und Aufklärung nachkommen. Zu schwer wiegt der Verdacht, dass die Schäden im Jokhang-Tempel deutlich schwerwiegender sein könnten, als öffentlich eingeräumt. Unser Foto zeigt Kai Müller übrigens mit dem ICT-Berich „Destruction, Commercialisation, Fake Replicas: UNESCO must protect Tibetan Cultural Heritage“, den Sie hier als pdf herunterladen können.

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