Tibetische Nomaden am Nam Tso-See. (Foto: McKay Savage-CC-BY-2.0)

ICT: «Gefährlicher Kompromiss bei UN-Naturschutzkonferenz!»

In grotesker Umkehrung von Ursache und Wirkung wird nun im Namen des Naturschutzes vielfach gefordert, Völker wie die Tibeter sollten ihre traditionelle Lebensweise aufgeben. Ausgerechnet das KP-Regime in Peking zwingt die tibetischen Nomaden, ihre Tiere zu verkaufen und in neu errichtete Retortensiedlungen zu ziehen. Lest hier mehr:

Wichtiger Schritt für Tibet

Im US-Senat wurde der „Resolve Tibet Act“ eingebracht. Ziel des Gesetzesvorhabens ist die friedliche Lösung der Besetzung Tibets durch China. Außerdem soll Peking zur Wiederaufnahme der Verhandlungen mit den Gesandten des Dalai Lama bewegt werden. Lest mehr in einem Bericht unserer ICT-Kollegen in Washington:

Tibet: Furcht vor zunehmender chinesischer Migration

Die Demografie Lhasas hat sich in den letzten zehn Jahren bereits erheblich verändert. Nun steht zu befürchten, es könnten künftig noch mehr Chinesen nach Tibet kommen. Derweil ernennt die KP mehrere neue chinesische Bürgermeister in tibetischen Städten. Lest mehr dazu in einem englischsprachigen Bericht unserer ICT-Kollegen:

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