Zwei echte Vertreter der Zivilgesellschaft im Einsatz für Tibet: ICT-Geschäftsführer Kai Müller und der tibetische Erziehungswissenschaftler Dr. Gyal Lo. (Foto: ICT)
Echte und falsche NGOs bei der UNO
Vor dem Sozialausschuss der Vereinten Nationen in Genf ließ Peking Zivilgesellschaft spielen: 20 angebliche Nichtregierungsorganisationen beschränkten sich in ihren Auftritten darauf, die chinesische Regierung zu loben. Umso wichtiger, dass ICT-Geschäftsführer Kai Müller und der tibetische Erziehungswissenschaftler Dr. Gyal Lo (Foto) bei der UNO die Flagge der Zivilgesellschaft hochhielten und sich für Tibet stark machten. Lest hier mehr darüber:
UN-Sozialausschuss: ICT fordert Ende der rücksichtslosen Assimilationspolitik in Tibet
Vor dem UN-Sozialausschuss wurde Peking mit Fragen konfrontiert zu den Zwangsinternaten für tibetische Kinder und der Zwangsansiedlung tibetischer Nomaden. Kritisiert wurde auch die massive Einmischung Pekings in die freie Religionsausübung in Tibet. ICT legte einen Bericht vor forderte ein Ende der rücksichtslosen Assimilationspolitik in Tibet. Lest hier mehr:
Unvergessener Jahrestag: Vor 110 Jahren erklärte der 13. Dalai Lama Tibets Unabhängigkeit
