Geshe Phende Gyaltsen auf einem undatierten Foto. (Quelle: RFA)

Tibetischer Mönch stirbt in chinesischer Haft

Geshe Phende Gyaltsen ist tot! Der tibetische Mönch (Foto oben) verstarb am 26. Januar in einem chinesischen Gefängnis im osttibetischen Landkreis Lithang. Tibetischen Quellen zufolge sei Geshe Phende Gyaltsen vor seiner Verhaftung im vergangenen März noch bei guter Gesundheit gewesen. Über die Ursache seines Todes ist derzeit nichts bekannt. Lest hier mehr darüber:

Führende Menschenrechtsexperten kritisieren Chinas Zwangsinternate in Tibet

Drei Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen zeigen sich besorgt über die Assimilationspolitik der chinesischen Regierung in Tibet. Aktuell sei eine Million tibetischer Kinder von der Politik der chinesischen Regierung betroffen, die darauf abziele, „die tibetische Bevölkerung kulturell, religiös und sprachlich durch ein Internatsschulsystem zu assimilieren“. Lest hier mehr:

Dalai Lama betet für Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei

„Ich spreche den Familien, die Angehörige verloren haben, mein Beileid aus und bete für alle, die von dieser Tragödie betroffen sind“ schrieb der Dalai Lama dem Exekutivdirektor des UN Welternährungsprogramms. Außerdem bot er die Unterstützung seiner „Gaden Phodrang Foundation of the Dalai Lama“ an. Lest hier mehr:

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