Dem Tibeter Tashi Wangchuk droht eine lange Haftstrafe, nachdem die „New York Times“ über ihn und seine Kritik an der chinesischen Kultur- und Bildungspolitik in Tibet berichtet hatte.
Tragyal
Der tibetische Publizist und Intellektuelle Tragyal (auch bekannt unter dem Pseudonym „Shogdung“) wurde am 23. April 2010 in seiner Wohnung in Xining in der Provinz Qinghai verhaftet. Grund für seine Verhaftung waren offenbar seine regierungskritischen Positionen, die er in seinem inzwischen verbotenen Buch „Zwischen Himmel und Erde unterscheiden“ (tib: „gnam sa go ‘byed“) publiziert hatte.
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Dhondup Wangchen
AM 5. JUNI AUS DER HAFT ENTLASSEN! (Details hier)
Dhondup Wangchen ist im Dezember 2009 nach einem offensichtlich unfairen Verfahren zu einer sechsjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er den Dokumentarfilm "Leaving Fear Behind" gedreht hatte.
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Tibetanische Flüchtlinge (Kopie 1)
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zu unserem Flüchtlingsprojekt
Politische Gefangene (Kopie 1)
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Jigme Gyatso
Der Tibeter Jigme Gyatso wurde am 30. März 1996 in Lhasa verhaftet, da er der Gründung einer tibetischen illegalen Organisation beschuldigt wurde. Jigme Gyatso verteilte Flugblätter und brachte Plakate an, in denen er sich für die Unabhängigkeit Tibets aussprach.
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Bangri Chogtrul Rinpoche
Er wurde verhaftet, nachdem ein Bauarbeiter vergeblich versucht hatte, eine chinesische Flagge vor dem Potala-Palast durch eine tibetische Flagge zu ersetzen, und sich dann in die Luft zu sprengen. Der versuchte Anschlag wurde mit ihm in Verbindung gebracht, da der Bauarbeiter zuvor für ihn tätig gewesen war.
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Tenzin Delek Rinpoche
Seit der im April 2002 erfolgten Verhaftung hat sich ICT für den zu Unrecht zu Tode Verurteilten stark gemacht. Im Januar wurde die Todesstrafe des buddhistischen Lehrers zu einer lebenslangen Haftstrafe umgewandelt. ICT fordert seine Freilassung.
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Karma Samdrup
Zusammen mit seinen Brüdern setzte er sich für den Schutz der Umwelt ein, sein Engagement fand Lob und Anerkennung bei den staatlichen Medien. Als die Brüder Behördenvertretern die illegale Jagd auf geschützte Wildtiere vorwarfen, war es damit vorbei. In einem offensichtlich manipulierten Verfahren wurde Karma Samdrup am 24. Juni 2010 zu 15 Jahren Haft verurteilt, auch seine Brüder verbüßen Haftstrafen.
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Runggye Adak
Der tibetische Nomade Runggye Adak betrat am 1. August 2007 die Bühne des jährlichen Reiterfestivals in Lithang und rief zur Rückkehr des Dalai Lama nach Tibet auf. Dafür erhielt er eine achtjährige Gefängnisstrafe. 2015 wurde er nach Ableisten dieser Haftstrafe entlassen.