Radfahren für Tibet – Danke für Eure Teilnahme!

Jetzt in die Pedale treten und sich für die Menschenrechte in Tibet einsetzen:
Bei der 1. Fahrrad-Demo der International Campaign for Tibet Deutschland e.V. am 27. September 2012 in Berlin drehte sich inhaltlich alles um die Menschenrechtsverletzungen in Tibet. Die ICT wollte Aufmerksamkeit wecken für die Unterdrückung der tibetischen Kultur. Gerade im „Deutsch-Chinesischen Kulturjahr 2012“ sollte klar sein, dass Kultur ohne Freiheit nicht gedeihen kann. Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzten ein sichtbares Zeichen und traten gemeinsam mit uns für den Schutz der Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht des tibetischen Volkes ein.
Bildergalerie der 1. Fahrrad-Demo für Tibet (Facebook)

Das war die Route der Fahrrad-Demo am 27. September 2012 (zum Vergrößern bitte anklicken).

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Demo am 27. September

16.45 Uhr
Treffpunkt und sammeln vor dem Chinesischen Kulturzentrum, Klingelhöferstr. 21, 10785 Berlin

17.00 Uhr
Chinesisches Kulturzentrum: Kundgebung und Start der 1. Fahrrad-Demo der ICT

ca. 17.15 – 17.30 Uhr
Deutscher Bundestag: Treffen mit Mitgliedern des Deutschen Bundestag

ca. 17.45 Uhr
Brandenburger Tor: Kurzer Stopp

ca. 18.20 Uhr
Chinesische Botschaft: Kundgebung und symbolische Übergabe von über 6.000 Unterschriften

ca. 19 Uhr
Abschluss der 1. Fahrrad-Demo der ICT

Unterstützen

Unterstützen Sie "Radfahren für Tibet" mit Ihrer Spende oder einem Sponsoring. Spenden Sie einen Euro oder mehr für jeden gefahrenen Kilometer. Mehr

Jigme Gyatso

Der Tibeter Jigme Gyatso sitzt eine achtzehnjährige Haftstrafe ab, weil er seine politische Meinung friedlich vertreten hat. Große Sorge besteht um seinen Gesundheitszustand. Mehr

Kunchok Tsephel

Der Tibeter Kunchok Tsephel ist 2009 zu einer fünfzehnjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er auf seiner Webseite "Butterlampe" Informationen über die Proteste in Tibet verbreitet haben soll. Mehr

Runggye Adak

Der tibetische Nomade Runggye Adak betrat am 1. August 2007 die Bühne des jährlichen Reiterfestivals in Lithang und rief zur Rückkehr des Dalai Lama nach Tibet auf. Dafür erhielt er eine achtjährige Gefängnisstrafe. Mehr

Dhondup Wangchen (Kopie 1)

Dhondup Wangchen ist im Dezember 2009 nach einem offensichtlich unfairen Verfahren zu einer sechsjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er den Dokumentarfilm "Leaving Fear Behind" gedreht hatte. Berichten zufolge soll er sich einem schlechten gesundheitlichen Zustand befinden. Mehr

Tragyal

Der tibetische Publizist und Intellektuelle Tragyal (auch bekannt unter dem Pseudonym „Shogdung“) wurde am 23. April 2010 in seiner Wohnung in Xining
in der Provinz Qinghai verhaftet. Grund für seine Verhaftung waren offenbar seine regierungskritischen Positionen, die er in seinem inzwischen verbotenen
Buch „Zwischen Himmel und Erde unterscheiden“ (tib: „gnam sa go ‘byed“) publiziert hatte. Mehr (pdf)

+ + +  Aktuelle Termine  + + +
21.04.2011 Halbmarathon
12.06.2011 Lauf von Falkensee
23.09.2011 Berlin-Marathon

Sponsoren gesucht

Dhondup Wangchen ist im Dezember 2009 nach einem offensichtlich unfairen Verfahren zu einer sechsjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er den Dokumentarfilm "Leaving Fear Behind" gedreht hatte. Berichten zufolge soll er sich einem schlechten gesundheitlichen Zustand befinden. Mehr

Tibetanische Flüchtlinge (Kopie 1)

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Politische Gefangene (Kopie 1)

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Jigme Gyatso

Der Tibeter Jigme Gyatso wurde am 30. März 1996 in Lhasa verhaftet, da er der Gründung einer tibetischen illegalen Organisation beschuldigt wurde. Jigme Gyatso verteilte Flugblätter und brachte Plakate an, in denen er sich für die Unabhängigkeit Tibets aussprach.

Mehr

Bangri Chogtrul Rinpoche

Er wurde verhaftet, nachdem ein Bauarbeiter vergeblich versucht hatte, eine chinesische Flagge vor dem Potala-Palast durch eine tibetische Flagge zu ersetzen, und sich dann in die Luft zu sprengen. Der versuchte Anschlag wurde mit ihm in Verbindung gebracht, da der Bauarbeiter zuvor für ihn tätig gewesen war. Mehr

Tenzin Delek Rinpoche

Seit der im April 2002 erfolgten Verhaftung hat sich ICT für den zu Unrecht zu Tode Verurteilten stark gemacht. Im Januar wurde die Todesstrafe des buddhistischen Lehrers zu einer lebenslangen Haftstrafe umgewandelt. ICT fordert seine Freilassung. Mehr

Mitmachen

Sie sind Radfahrer/-in und möchten für die Menschenrechte in Tibet in die Pedale treten? Erfahren Sie, wie Sie mitmachen können. Mehr

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