Tibetanische Flüchtlinge (Kopie 1)
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zu unserem Flüchtlingsprojekt
Politische Gefangene (Kopie 1)
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Jigme Gyatso
Der Tibeter Jigme Gyatso wurde am 30. März 1996 in Lhasa verhaftet, da er der Gründung einer tibetischen illegalen Organisation beschuldigt wurde. Jigme Gyatso verteilte Flugblätter und brachte Plakate an, in denen er sich für die Unabhängigkeit Tibets aussprach.
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Bangri Chogtrul Rinpoche
Er wurde verhaftet, nachdem ein Bauarbeiter vergeblich versucht hatte, eine chinesische Flagge vor dem Potala-Palast durch eine tibetische Flagge zu ersetzen, und sich dann in die Luft zu sprengen. Der versuchte Anschlag wurde mit ihm in Verbindung gebracht, da der Bauarbeiter zuvor für ihn tätig gewesen war.
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Preis
Wie kein anderes Thema beherrscht die Entwicklung Chinas die Diskussionen und Kommentare in den Medien. Die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Bedeutung des Landes ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Immer wieder im Blickpunkt steht dabei auch Tibet.
Wichtig für das Verständnis für die oft fremde und sehr komplexe Welt Chinas und Tibets ist eine qualifizierte Berichterstattung. Diese will die International Campaign for Tibet fördern. Sie verleiht daher den "Schneelöwen-Preis" für herausragende journalistische Beiträge, die sich differenziert mit den politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen in China und/oder Tibet auseinandersetzen und diese für die Öffentlichkeit transparent machen. Erwünscht sind insbesondere Einsendungen, die sich mit der politischen Situation in der Volksrepublik China und ihren Nationalitäten befassen. Besonders berücksichtigt werden Einsendungen, die einen Bezug zu Tibet herstellen.
Ausgezeichnet werden journalistische Beiträge in deutschsprachigen Medien – Hörfunk, Fernsehen, Print oder Internet. Eingesandt werden können alle journalistischen Darstellungsformen – vom Foto bis zur Reportage.
Die Jury des Schneelöwe-Journalistenpreises kann diesen in folgender Form vergeben:
Ein Erster Preis, dotiert mit 2.000 €
Ein Zweiter Preis, dotiert mit 1.000 €
Wichtig für das Verständnis für die oft fremde und sehr komplexe Welt Chinas und Tibets ist eine qualifizierte Berichterstattung. Diese will die International Campaign for Tibet fördern. Sie verleiht daher den "Schneelöwen-Preis" für herausragende journalistische Beiträge, die sich differenziert mit den politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen in China und/oder Tibet auseinandersetzen und diese für die Öffentlichkeit transparent machen. Erwünscht sind insbesondere Einsendungen, die sich mit der politischen Situation in der Volksrepublik China und ihren Nationalitäten befassen. Besonders berücksichtigt werden Einsendungen, die einen Bezug zu Tibet herstellen.
Ausgezeichnet werden journalistische Beiträge in deutschsprachigen Medien – Hörfunk, Fernsehen, Print oder Internet. Eingesandt werden können alle journalistischen Darstellungsformen – vom Foto bis zur Reportage.
Die Jury des Schneelöwe-Journalistenpreises kann diesen in folgender Form vergeben:
Ein Erster Preis, dotiert mit 2.000 €
Ein Zweiter Preis, dotiert mit 1.000 €
Außerdem ist ein Recherchestipendium für freie Journalisten in Höhe von 2.000 € zu vergeben. Einzelheiten dazu finden Sie hier.
zurück zur ÜbersichtTenzin Delek Rinpoche
Seit der im April 2002 erfolgten Verhaftung hat sich ICT für den zu Unrecht zu Tode Verurteilten stark gemacht. Im Januar wurde die Todesstrafe des buddhistischen Lehrers zu einer lebenslangen Haftstrafe umgewandelt. ICT fordert seine Freilassung.
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Panchen Lama
Um die Ausübung der Religion in Tibet besser zu kontrollieren, entführte die chinesische Regierung 1995 den 6-jährigen Gedhun Choekyi Nyima, kurz nachdem er vom Dalai Lama als Panchen Lama anerkannt wurde.
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