Bußgelder helfen!

Schützen Sie Menschenrechte mit Ihrer Bußgeldzuweisung
Die International Campaign for Tibet Deutschland e. V. setzt sich seit über 25 Jahren für die Wahrung der Menschen- und Selbstbestimmungsrechte des tibetischen Volkes ein. Wir recherchieren und dokumentieren Fälle von zu Unrecht inhaftierten Tibetern oder unverhältnismäßigen Strafen für tibetische Menschenrechtsaktivisten. Wir fordern stärkere Transparenz in Strafverfahren und treten für die freie Wahl eines Rechtsvertreters ein. 
Urgent Appeals – Kampagnenarbeit
Sie vertreten öffentlich ihre Meinung, sie protestieren gegen die chinesische Regierung und sie setzen sich für die Menschenrechte in Tibet ein. Dafür riskieren Menschenrechtsaktivisten willkürliche Verhaftungen, lange Gefängnisstrafen oder sogar die Todesstrafe. Oft werden sie ohne faires Gerichtsverfahren verurteilt. In der Gefangenschaft sind sie harten Haftbedingungen ausgesetzt. Häufig werden sie gefoltert, Nahrung und medizinische Versorgung wird ihnen vorenthalten.
Dem Tibeter Tashi Wangchuk droht beispielsweise eine langjährige Haftstrafe, nachdem die »New York Times« über ihn und seine Kritik an der chinesischen Kultur- und Bildungspolitik in Tibet berichtet hatte. Die International Campaign for Tibet ist in Sorge, dass die Behörden mit seiner Festnahme insbesondere die Arbeit unabhängiger Medien wie der »New York Times« sanktionieren und damit unmittelbar die ohnehin stark beschränkte Arbeit internationaler Medien in China und Tibet noch weiter einschränken wollen.
Bereits 2010 startete die ICT daher eine neue Reihe zugunsten dieser Menschen. In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir »Urgent Appeals« – Schilderungen einzelner Fälle mit Hintergrundinformationen und vorformulierten Briefen an die Adresse der zuständigen Stellen der Volksrepublik China.
Mehr Infos hier

Ihre Zuweisung kommt an!

Mehr als 17.000 Menschen unterstützen ICT als parteipolitisch und religiös ungebundenen Verein bereits in Deutschland. Bitte helfen auch Sie uns, indem Sie uns bei der Vergabe von Bußgeldern und Geldauflagen berücksichtigen: mit Ihrer Zuweisung helfen Sie, unseren Einsatz für die tibetischen Flüchtlingskinder und das gesamte tibetische Volk auch in Zukunft zu sichern!

  • Wir garantieren Ihnen eine korrekte und unkomplizierte Abwicklung Ihrer Bußgeldzuweisungen mittels eines eigens eingerichteten Bußgeldkontos.
  • Eingehende und ausbleibende Zahlungen melden wir unverzüglich den Gerichten und Staatsanwaltschaften zurück.
  • Selbstverständlich senden wir alljährlich einen Bericht, in dem wir über die Zuwendungen des Vorjahres Rechenschaft ablegen und Sie über unsere Arbeit und unsere Projekte informieren.

Unsere Kontoverbindung für Geldauflagen lautet:
IBAN: DE90100205000003210401, BIC: BFSWDE33BER
Kontonummer 3210401, BLZ 100 205 00 bei der Bank für Sozialwirtschaft Berlin.
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Video Glückwünsche zum 75. Geburtstag des Dalai Lama von ICT Europe
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Einsatz für die Menschenrechte
Sie vertreten öffentlich ihre Meinung, sie protestieren gegen die chinesische Regierung und sie setzen sich für die Menschenrechte in Tibet ein. Dafür riskieren sie willkürliche Verhaftung, lange Gefängnisstrafen oder sogar die Todesstrafe. Oft werden sie ohne faires Gerichtsverfahren verurteilt. In der Gefangenschaft sind sie harten Haftbedingungen ausgesetzt. Häufig werden sie gefoltert, Nahrung und medizinische Versorgung wird ihnen vorenthalten – in unseren „Urgent Appeals“, das sind Schilderungen einzelner Fälle mit Hintergrundinformationen und vorformulierten Briefen an die Adresse der zuständigen Stellen der Volksrepublik China, machen wir die Geschichten dieser Menschen öffentlich. Sie sind nur ein Baustein unserer Arbeit für die Einhaltung der Menschenrechte in Tibet.
Mit Kampagnen und Aktionen setzt sich die International Campaign for Tibet für die Wahrung der Menschenrechte ein. Um die Öffentlichkeit auf die besorgniserregende Lage in Tibet aufmerksam zu machen, veranstalten wir Aktionen, Demonstrationen oder Podiumsdiskussionen. Gleichzeitig bringen wir konsequent unsere Anliegen sowohl gegenüber der deutschen Politik als auch auf internationaler Ebene vor.
Mit Ihrer Zuweisung helfen Sie, unseren Einsatz für die Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht des tibetischen Volkes auch für die Zukunft zu sichern!
Informieren Sie sich hier über unsere weitere Arbeit sowie unsere Themenberichte und weiteren Publikationen!

Ihre persönliche Ansprechpartnerin:
Anne von der Ohe
International Campaign for Tibet Deutschland e.V.
Schönhauser Allee 163
10435 Berlin
Telefon: 030/ 27 87 90 86
Fax: 030 / 27 87 90 87
E-Mail: info@savetibet.de

Video RTL-Spendenmarathon mit ICT-Flüchtlingskinderprojekt

So können Sie helfen (Kopie 1)

Mehr als 17.000 Menschen unterstützen ICT als parteipolitisch und religiös ungebundenen Verein bereits in Deutschland. Bitte helfen auch Sie uns, indem Sie uns mit der Vergabe von Bußgeldern und Geldauflagen berücksichtigen.

  • Wir garantieren Ihnen eine korrekte und unkomplizierte Abwicklung Ihrer Bußgeldzuweisungen mittels eines eigens eingerichteten Bußgeldkontos;
  • Eingehende und ausgehende Zahlungen melden wir unverzüglich den Gerichten und Staatsanwaltschaften zurück;
  • Selbstverständlich senden wir alljährlich einen Bericht, in dem wir über die Zuwendungen des Vorjahres Rechenschaft ablegen und Sie über unsere Arbeit und unsere Projekte informieren.

Unsere Kontoverbindung für Geldauflagen lautet:

IBAN: DE90100205000003210401, BIC: BFSWDE33BER

Kontonummer 3210401, BLZ 100 205 00 bei der Bank für Sozialwirtschaft Berlin.

Wenn Sie Flyer, Überweisungsträger und Adressetiketten benötigen, senden Sie einfach das ausgefüllte Bestellformular an die Faxnummer: 030 / 27 87 90 87 oder schicken Sie eine kurze E-Mail an info@savetibet.de.

Bestellformular herunterladen (Word)

Ihre persönliche Ansprechpartnerin
Anne von der Ohe
International Campaign for Tibet Deutschland e.V.
Schönhauser Allee 163
10435 Berlin
Telefon: 030 / 27 87 90 86
Fax: 030 / 27 87 90 87
E-Mail: info@savetibet.de

Unser Einsatz für die tibetischen Flüchtlingskinder
Seit 2007 ist in den Kinderdörfern Suja und Dharamsala schon viel geschehen. So konnten wir neue Unterkünfte für insgesamt ca. 350 Flüchtlingskinder errichten und ein Gesundheitszentrum bauen. In den Bildergalerien auf unserer Homepage können Sie sich einen Eindruck über den Fortschritt unserer Projektarbeit in Suja und Dharamsala verschaffen.
Auch zukünftig wollen wir unsere Arbeit vor Ort fortsetzen und die Infrastruktur in den tibetischen Kinderdörfern weiter ausbauen. Darüber hinaus setzen wir uns mit dem 2011 ins Leben gerufenen Child-Care-Projekt verstärkt für die zahlreichen emotional belasteten tibetischen Kinder ein.
Mit Ihrer Zuweisung helfen Sie, unseren Einsatz für die tibetischen Flüchtlingskinder und das gesamte tibetische Volk auch für die Zukunft zu sichern!
Informieren Sie sich hier über unsere Mit Bußgeldzuwendungen Menschenrechte stärken

In einem unfairen Gerichtsverfahren wurde der tibetische Amateurfilmer im Dezember 2009 von einem chinesischen Gericht wegen "Anstiftung zum Separatismus" zu sechs Jahren Haft verurteilt. Die International Campaign for Tibet (ICT) betrachtet Wangchen als gewaltlosen politischen Gefangenen, da er allein aufgrund seiner friedlichen Meinungsäußerung in Haft genommen und verurteilt worden ist. Weitere Informationen über Dondup Wangchen finden Sie hier (PDF).

Unser Einsatz für die Menschenrechte

Dhondup Wangchen ist kein Einzelfall. Grundlegende Prinzipien innerhalb eines Rechtssystems werden Tibetern von der chinesischen Justiz oftmals verwehrt. ICT setzt sich für die Freilassung politischer Gefangener und die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien in Tibet ein. Wir …

  • recherchieren und dokumentieren Informationen über zu Unrecht inhaftierte Tibeter;
  • machen Menschenrechtsverletzungen publik und veröffentlichen regelmäßig Berichte;
  • erstellen sogenannte "Gefangenenlisten" und fordern die Freilassung politischer Gefangener in Tibet;
  • fordern stärkere Transparenz in Strafverfahren;
  • treten für die freie Wahl eines Rechtsvertreters ein;
  • fordern ein Ende von Folter und Misshandlungen in chinesischen Gefängnissen.
Wie im bekannten Fall des tibetischen Amateurfilmers Dhondup Wangchen. Er wurde in einem unfairen Gerichtsverfahren zu sechs Jahren Haft verurteilt, weil er den Dokumentarfilm "Leaving Fear Behind" veröffentlichte. Wangchen lässt in seinem Film Menschen in Tibet zu Wort kommen, die trotz drohender Verfolgung offen über ihr Leben und ihre Erfahrungen berichten. Der Film konnte im Vorfeld der Olympischen Spiele in Peking 2008 ausländischen Journalisten gezeigt und ins Ausland geschmuggelt werden. Danach wurde Wangchen von chinesischen Sicherheitskräften im März 2008 verhaftet. Sie können sich den Film jetzt ansehen:

So können Sie unterstützen

Mehr als 17.000 Menschen unterstützen ICT als parteipolitisch und religiös ungebundenen Verein bereits in Deutschland. Bitte helfen auch Sie uns, indem Sie uns mit der Vergabe von Bußgeldern und Geldauflagen berücksichtigen.

  • ICT erfüllt den Nachweis der Gemeinnützigkeit und wird in den Listen der Oberlandesgerichte geführt. Satzungsänderungen teilen wir unverzüglich mit.
  • Wir verwalten Ihre Geldauflagen zuverlässig mittels eines eigens eingerichteten Bußgeldkontos. Eingehende und ausbleibende Zahlungen melden wir unverzüglich den Gerichten und Staatsanwaltschaften zurück.
  • Selbstverständlich senden wir alljährlich einen Bericht, in dem wir über die Zuwendungen des Vorjahres Rechenschaft ablegen.

Unsere Kontoverbindung für Geldauflagen lautet: Kontonummer 3 210 401, BLZ 100 205 00 bei der Bank für Sozialwirtschaft Berlin.

Bitte senden Sie uns einfach eine kurze Email oder rufen Sie uns an, wenn Sie Flyer, Überweisungsträger und Adressetiketten benötigen. Oder nutzen Sie unser komfortables Bestellformular:

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Ihre persönliche Ansprechpartnerin
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International Campaign for Tibet Deutschland e.V.
Schönhauser Allee 163
10435 Berlin/Germany
Telefon: +49 (0)30 27879086
Fax: +49 (0)30 27879087
E-Mail: info@savetibet.de

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