Tibet-Politik
Pressemitteilung: International Campaign for Tibet auf dem Berliner ISTAF am 1. Juni 2008 – gemeinsamen Sportleraufruf an chinesischen Staatspräsident Hu Jintao vorgestellt
30. Mai 2008
Berlin, 30. Mai 2008 – Die International Campaign for Tibet (ICT) fordert beim 67. Internationalen Stadionsportfest ISTAF am 1. Juni 2008 im Berliner Olympiastadion einen substantiellen Dialog zwischen der chinesischen Staatsführung und Vertretern des Dalai Lama sowie eine Verbesserung der Menschenrechtslage in Tibet. Zusammen mit amnesty international und der Initiative „Sports for Peace“ stellt ICT kurz vor den Olympischen Spielen und im Rahmen des ISTAF zudem einen Aufruf vor, dem Sportlerinnen und Sportler beitreten können. Darin wird der chinesische Staatspräsident Hu Jintao aufgefordert, die Gewalt in Tibet zu beenden und Presse-, Meinungs- und Demonstrationsfreiheit in China zu gewährleisten.
Heike Drechsler, zweifache Olympiasiegerin im Weitsprung, wird im Stadion vor den Wettkämpfen Auszüge aus der Olympischen Charta und aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verlesen. ICT wird daneben im und vor dem Stadion Unterschriften für eine Verbesserung der Menschenrechtslage in Tibet sammeln und auf die nach wie vor angespannte Situation auf dem „Dach der Welt“ hinweisen.
Dem gemeinsamen Aufruf ist bereits eine Reihe von Sportlerinnen und Sportler wie etwa Fechterin Imke Duplitzer oder der ehemalige Olympiasieger Michael Groß beigetreten. Aufruftext und aktueller Stand der Unterzeichner ist auf www.sportsforpeace.de einzusehen.
30. Mai 2008
Berlin, 30. Mai 2008 – Die International Campaign for Tibet (ICT) fordert beim 67. Internationalen Stadionsportfest ISTAF am 1. Juni 2008 im Berliner Olympiastadion einen substantiellen Dialog zwischen der chinesischen Staatsführung und Vertretern des Dalai Lama sowie eine Verbesserung der Menschenrechtslage in Tibet. Zusammen mit amnesty international und der Initiative „Sports for Peace“ stellt ICT kurz vor den Olympischen Spielen und im Rahmen des ISTAF zudem einen Aufruf vor, dem Sportlerinnen und Sportler beitreten können. Darin wird der chinesische Staatspräsident Hu Jintao aufgefordert, die Gewalt in Tibet zu beenden und Presse-, Meinungs- und Demonstrationsfreiheit in China zu gewährleisten.
Heike Drechsler, zweifache Olympiasiegerin im Weitsprung, wird im Stadion vor den Wettkämpfen Auszüge aus der Olympischen Charta und aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verlesen. ICT wird daneben im und vor dem Stadion Unterschriften für eine Verbesserung der Menschenrechtslage in Tibet sammeln und auf die nach wie vor angespannte Situation auf dem „Dach der Welt“ hinweisen.
Dem gemeinsamen Aufruf ist bereits eine Reihe von Sportlerinnen und Sportler wie etwa Fechterin Imke Duplitzer oder der ehemalige Olympiasieger Michael Groß beigetreten. Aufruftext und aktueller Stand der Unterzeichner ist auf www.sportsforpeace.de einzusehen.
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