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Das Schicksal von Jamyang Jinpa

Der 37-jährige tibetische Mönch Jamyang Jinpa ist an den Folgen der schweren Folter gestorben, die er vor drei Jahren in chinesischer Haft erlitten hatte. Er war verhaftet worden, weil er am 9. April 2008 gemeinsam mit 14 weiteren Mönchen aus dem Kloster Labrang vor einer internationalen Journalistendelegation offen gegen die Politik Pekings in Tibet protestiert hatte.

Die chinesischen Behörden hatten eine Tour durch Tibet organisiert, offenbar mit dem Ziel, den Journalisten einen Eindruck von Normalität in Tibet zu vermitteln. Die Mönche nutzten die Gelegenheit, den Journalisten ihre Situation nahe zu bringen, beklagten Menschenrechtsverletzungen und forderten die Rückkehr des Dalai Lama nach Tibet.

Richard Geres Rede anlässlich der Preisverleihung "Cinema for Peace" über die Flucht der Tibeter aus ihrer Heimat (engl. mit deutschen Untertiteln; 8:49 Minuten).

Unser Einsatz für Tibet

Die International Campaign for Tibet (ICT) setzt sich vehement für einen Stopp von Misshandlungen und Folter von Tibetern in chinesischen Gefängnissen ein. Anfang des Jahres haben wir in einem persönlichen Treffen an den UN Sonderberichterstatter über Folter, Juan Mendez, appelliert, verstärkt für die Rechte inhaftierter Tibeter einzutreten.

Darüber hinaus möchten wir weiterhin mit Aktionen und in Gesprächen Politiker in Deutschland und Europa auffordern, sich gegenüber der chinesischen Regierung für einen Stopp von Misshandlungen und Folter in Gefängnissen und die Freilassung tibetischer politischer Gefangener einzusetzen. Um dies tun zu können, sind wir jedoch auf Ihre wertvolle Hilfe angewiesen.

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Jamyang Jinpa wurde in der folgenden Nacht von bewaffneter Militärpolizei verhaftet. Mitte Mai 2008 teilten die Behörden seiner Familie mit, er könne aus der Haft abgeholt werden. Einer tibetischen Quelle mit direktem Kontakt ins Kloster Labrang zufolge konnte Jamyang Jinpa nach offenbar wochenlanger Folter nicht mehr stehen oder gehen und hatte kein Gefühl mehr in den Beinen. Er hatte überdies sein Sehvermögen verloren. Seine Freilassung, so die Vermutung, war erfolgt, weil man ihn nicht im Gefängnis hatte sterben lassen wollen.

Trotz aller Bemühungen seiner Familie, Jamyang Jinpas Gesundheit wiederherzustellen, verschlechterte sich sein Zustand zusehends, bis er am 3. April 2011 den Folgen der schweren Folter erlag.

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Richard Gere, internationaler Vorsitzender der International Campaign for Tibet, bittet in einer bewegenden Rede um Unterstützung für Tibet in Deutschland.

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