Tibet-Politik
Aktuell: Sondergesandter Lodi Gyari vor dem US-Repräsentantenhaus: Wenn politischer Wille vorhanden ist, kann die Tibetfrage gelöst werden
19. März 2007
Der Sondergesandte des Dalai Lama, Lodi Gyari, erklärte vor dem Kongress der Vereinigten Staaten, dass „politischer Wille“ und die Unterstützung der Staatengemeinschaft die Tibetfrage endgültig lösen können.“
Während einer Anhörung vor dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses „Tibet: Status des sino-tibetischen Dialoges“ am 13. März 2007 in Washington. erklärte Gyari:“ Ich kann Ihnen versichern, dass wir den politischen Willen dafür besitzen und dass wir nicht aufgeben werden. Das haben wir – trotz aller Schwierigkeiten, Provokationen und berechtigter Enttäuschungen unseres Volkes – immer wieder durch unsere Taten bewiesen.“
Gyari fügte hinzu, dass sein Team für eine nächste Gesprächsrunde bereitstünde und würdigte die parlamentarischen Initiativen weltweit, die von großer Bedeutung für die Unterstützung der Dialogbemühungen seien. Neben Gyari gab Richard Gere, Vorstandsvorsitzender von ICT-USA, eine eindringliche Stellungnahme ab, in der die auf die Chancen einer friedlichen Lösung der Tibetfrage verwies.
19. März 2007
Der Sondergesandte des Dalai Lama, Lodi Gyari, erklärte vor dem Kongress der Vereinigten Staaten, dass „politischer Wille“ und die Unterstützung der Staatengemeinschaft die Tibetfrage endgültig lösen können.“
Während einer Anhörung vor dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses „Tibet: Status des sino-tibetischen Dialoges“ am 13. März 2007 in Washington. erklärte Gyari:“ Ich kann Ihnen versichern, dass wir den politischen Willen dafür besitzen und dass wir nicht aufgeben werden. Das haben wir – trotz aller Schwierigkeiten, Provokationen und berechtigter Enttäuschungen unseres Volkes – immer wieder durch unsere Taten bewiesen.“
Gyari fügte hinzu, dass sein Team für eine nächste Gesprächsrunde bereitstünde und würdigte die parlamentarischen Initiativen weltweit, die von großer Bedeutung für die Unterstützung der Dialogbemühungen seien. Neben Gyari gab Richard Gere, Vorstandsvorsitzender von ICT-USA, eine eindringliche Stellungnahme ab, in der die auf die Chancen einer friedlichen Lösung der Tibetfrage verwies.
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