Tibet-Politik

Aktuell: Index der weltweiten Pressefreiheit 2006
7. November 2006
Im Verzeichnis für Pressefreiheit der Reporter ohne Grenzen ist China weitere vier Plätze gesunken. Ein Bericht erklärte, dass die Medienberichte des Landes zahlreicher und aggressiver werden, dass aber auch die Repressionen, die durch das Propagandaministerium und das Amt für öffentliche Sicherheit verübt werden, zugenommen haben. Die Regierung des am meisten bevölkerten Landes der Welt beansprucht eine Monopolstellung auf alle Nachrichten, die vor allem die staatlich geführte Xinhua Nachrichtenagentur innehat. Die Zensur und die Strafen wurden erhöht, viele neue Webseiten wurden geschlossen und physische Gewalt gegen Journalisten hat ein neues Ausmaß erreichet. Ein Journalist wurde von der Polizei getötet.
Die Internetgesellschaft Chinas, die dem Ministerium der Information angegliedert ist, empfiehlt bloggern, sich mit ihrem eigenen Namen zu registrieren, wenn sie einen blog kreieren. Dieser Empfehlung stehen die Reporter ohne Grenzen sehr kritisch gegenüber.
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