Tibet-Politik
Aktuell: Tibet-Gesprächskreis im Bundestag neu konstituiert – ICT begrüßt Engagement deutscher Bundestagsabgeordneter
7. April 2006
Berlin. 7 April 2006. Der Tibet-Gesprächskreis im Deutschen Bundestag ist am vergangenen Mittwoch zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Auf Einladung der informell tagenden Gruppe deutscher Parlamentarier informierte Kelsang Gyaltsen, Sonderbotschafter des Dalai Lama, die Abgeordneten über die andauernden Dialogbemühungen des Dalai Lama und die weiterhin schlechte Menschenrechtslage in dem von China besetzten Tibet. Die Abgeordneten begrüßten einhellig die Bemühungen der Exiltibeter um eine friedliche Lösung des Tibet-Konflikts und sicherten ihre volle Unterstützung zu.
Vor dem Hintergrund der Dialogbemühungen des Dalai Lama sei es außerordentlich wichtig, dass die ungelöste Tibet-Frage auf der Agenda internationaler und nationaler Politik bleibt. „Wir danken den deutschen Parlamentariern für ihr Engagement für Tibet und hoffen, dass der Tibet-Gesprächskreis eine wichtige Rolle in der deutschen Asien- und Chinapolitik spielen wird.“, äußerte sich Kai Müller, Geschäftsführer der International Campaign for Tibet Deutschland, der an dem Treffen im Berliner Reichstag teilnahm.
Neuer Vorsitzender des Gesprächskreises ist Holger Haibach, CDU, der gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Deutschen Bundestag ist. Dem Gesprächskreis gehören rund vierzig Mitglieder und Mitarbeiter aus den Fraktionen von CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen an.
7. April 2006
Berlin. 7 April 2006. Der Tibet-Gesprächskreis im Deutschen Bundestag ist am vergangenen Mittwoch zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Auf Einladung der informell tagenden Gruppe deutscher Parlamentarier informierte Kelsang Gyaltsen, Sonderbotschafter des Dalai Lama, die Abgeordneten über die andauernden Dialogbemühungen des Dalai Lama und die weiterhin schlechte Menschenrechtslage in dem von China besetzten Tibet. Die Abgeordneten begrüßten einhellig die Bemühungen der Exiltibeter um eine friedliche Lösung des Tibet-Konflikts und sicherten ihre volle Unterstützung zu.
Vor dem Hintergrund der Dialogbemühungen des Dalai Lama sei es außerordentlich wichtig, dass die ungelöste Tibet-Frage auf der Agenda internationaler und nationaler Politik bleibt. „Wir danken den deutschen Parlamentariern für ihr Engagement für Tibet und hoffen, dass der Tibet-Gesprächskreis eine wichtige Rolle in der deutschen Asien- und Chinapolitik spielen wird.“, äußerte sich Kai Müller, Geschäftsführer der International Campaign for Tibet Deutschland, der an dem Treffen im Berliner Reichstag teilnahm.
Neuer Vorsitzender des Gesprächskreises ist Holger Haibach, CDU, der gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Deutschen Bundestag ist. Dem Gesprächskreis gehören rund vierzig Mitglieder und Mitarbeiter aus den Fraktionen von CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen an.
zurück zur Übersicht