Tibet-Politik
Aktuell: China im Aufbruch – mit oder ohne Religion?
4. Oktober 2006
„China im Aufbruch – mit oder ohne Religion?“ – unter diesem Motto lädt die International Campaign for Tibet Deutschland zu einer Podiumsdiskussion am 17. Oktober um 19.00 Uhr in das Rathaus Schöneberg in Berlin ein.
Obwohl mehr als 100 Millionen Menschen in China verschiedenen Religionsgemeinschaften angehören, wird die freie Religionsausübung massiv eingeschränkt. Haben Verfassungsänderungen und neue Vorschriften aus den letzten beiden Jahren Gläubigen in China mehr Freiheit gebracht? Was sind Möglichkeiten deutscher und internationaler Politik, auf China einzuwirken?
Hierüber diskutieren:
Erkin Alptekin Präsident des Welt-Uigur-Kongresses Dr. Georg Evers Ehemals Missio-Aachen Holger Haibach, MdB Vorsitzender der Tibet-Gesprächskreises im Deutschen Bundestag Kai Müller International Campaign for Tibet Deutschland Dirk Pleiter China-Koordinationsgruppe, amnesty international Moderation: Martin Reiner, Journalist
4. Oktober 2006
„China im Aufbruch – mit oder ohne Religion?“ – unter diesem Motto lädt die International Campaign for Tibet Deutschland zu einer Podiumsdiskussion am 17. Oktober um 19.00 Uhr in das Rathaus Schöneberg in Berlin ein.
Obwohl mehr als 100 Millionen Menschen in China verschiedenen Religionsgemeinschaften angehören, wird die freie Religionsausübung massiv eingeschränkt. Haben Verfassungsänderungen und neue Vorschriften aus den letzten beiden Jahren Gläubigen in China mehr Freiheit gebracht? Was sind Möglichkeiten deutscher und internationaler Politik, auf China einzuwirken?
Hierüber diskutieren:
Erkin Alptekin Präsident des Welt-Uigur-Kongresses Dr. Georg Evers Ehemals Missio-Aachen Holger Haibach, MdB Vorsitzender der Tibet-Gesprächskreises im Deutschen Bundestag Kai Müller International Campaign for Tibet Deutschland Dirk Pleiter China-Koordinationsgruppe, amnesty international Moderation: Martin Reiner, Journalist
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