Bewerbungsfrist endet am 30. Juni / Journalistenpreis „Schneelöwe 2017“ für herausragende China- und Tibet-Berichterstattung / Preisgeld von insgesamt 3.000 Euro
Die Einreichungen dürfen aus allen Feldern journalistischen Schaffens stammen, ganz gleich ob aus Print oder Online, aus Radio oder Fernsehen. Wichtig: Die Beiträge müssen im Jahr 2016 in deutschsprachigen Medien veröffentlicht worden sein. Einzelheiten zur Bewerbung: https://savetibet.de/journalistenpreis/bewerbung.
Über den Preis:
Die Jury kann einen mit 2.000 EUR dotierten Ersten Preis sowie einen mit 1.000 EUR dotierten Zweiten Preis vergeben. Zudem entscheidet sie über die Gewinner des mit insgesamt 2.000 EUR ausgestatteten Recherche-Stipendiums für freie Journalisten. Einzelheiten dazu finden Sie hier: https://savetibet.de/journalistenpreis/recherchestipendium.
Der unabhängigen Jury, die zum nunmehr bereits siebten Mal über die Vergabe der „Schneelöwen“ entscheidet, gehören die folgenden Persönlichkeiten an:
– die langjährige China-Korrespondentin der ARD Eva Corell,
– der Schauspieler und Dokumentarfilmer Hannes Jaenicke sowie
– der Autor und langjährige China-Korrespondent des SPIEGEL Andreas Lorenz.
Frühere Preisträger des „Schneelöwen" sind:
– Schneelöwe 2016: Natalie Nad-Abonji für „Gelegs Reise“, ausgestrahlt im September 2015, produziert von WDR, dem rbb mit Beteiligung des Schweizer Radios SRF.
– Schneelöwe 2015: Pauline Tillmann und Fabian Weiss für die Reportage „Zwischen Hoffnung und Verzweiflung“, erschienen bei „Krautreporter“ (Erster Preis), sowie für Peter Meier-Hüsing für den SWR 2-Beitrag „Abschied vom Dalai Lama“ (Zweiter Preis).
– Schneelöwe 2014: Thomas Weidenbach und Shi Ming für den Dokumentarfilm „Kampf um Tibet“ (Erstausstrahlung bei arte am 24.09.2013).
– Schneelöwe 2013: Mara Simperler für „Freiheit in Flammen", erschienen im Magazin „2012" (Erster Preis), sowie Bernhard Bartsch für „Mit Buddha im Herzen", erschienen in der Stuttgarter Zeitung (Zweiter Preis).
– Schneelöwe 2012: Christine Adelhardt und Andreas Hilmer für den NDR-Weltspiegel-Beitrag „Tibet – Selbstverbrennung aus Protest"
– Schneelöwe 2011: Kai Adler für das Radiofeature "Blogging China" auf SWR2 „Dschungel“.
Pressekontakt / Einsendungen an:
Kai Müller Geschäftsführer
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Die International Campaign for Tibet (ICT) setzt sich als weltweit größte Tibet-Organisation seit mehr als 20 Jahren für die Wahrung der Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht des tibetischen Volkes ein. ICT unterhält Büros in Washington, D.C., Amsterdam, Brüssel und Berlin sowie ein Rechercheteam in Dharamsala, Indien.