Gemeinsamer Aufruf
zur Sitzung des Menschenrechts-
rats

Weltgemeinschaft muss Menschenrechtsverletzungen der chinesischen Regierung verurteilen!

Im Vorfeld der kommenden Sitzungsperiode des UN-Menschenrechtsrats in Genf fordert ICT die internationale Staatengemeinschaft auf, öffentlich die Menschenrechtsverletzungen durch die chinesische Regierung zu verurteilen und insbesondere zu verlangen, dass Menschenrechtsexperten der Zugang zur Uigurenregion Xinjiang (Ost-Turkestan) und nach Tibet gewährt wird.

Der Aufruf erfolgte gemeinsam mit einer großen Zahl weiterer Menschenrechtsorganisationen, darunter der Menschenrechtsdachverband FIDH, Human Rights in China, das PEN-Zentrum der USA und der Weltkongress der Uiguren.

Lest dazu einen Artikel auf der Webseite des „International Service for Human Rights“. Dort findet Ihr auch den Aufruf im Wortlaut samt einer Liste der unterzeichnenden Organisationen: https://www.ishr.ch/news/hrc40-high-time-resolution-calling-access-accountability-china

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