ICT: «Rechte der Tibeter
müssen bei Klimaschutz
geachtet werden!»

Foto: ICT

 

„Zeit zu handeln“ lautet das Motto der Weltklimakonferenz COP25, die heute in Madrid begonnen hat. Um auf die besonders dringliche Lage in Tibet aufmerksam zu machen, ist auch die International Campaign for Tibet (ICT) in Madrid präsent, ICT-Geschäftsführer Kai Müller nimmt als NGO-Beobachter an der Konferenz teil. Denn das „Dach der Welt“ erwärmt sich fast drei Mal so schnell wie der Rest der Erde. Unter den Folgen eines ungebremsten Klimawandels in Tibet haben nicht alleine die Tibeter zu leiden, schließlich speisen sich die meisten der großen Ströme Asiens zu guten Teilen aus den Gletschern im Hochland von Tibet. Diese aber schmelzen in besorgniserregender Geschwindigkeit. Ihr Verschwinden würde nicht nur das einzigartige Ökosystem Tibets unwiederbringlich zerstören, es hätte auch direkt Folgen für die Wasserversorgung hunderter Millionen Menschen in ganz Asien.

Diese Gefahren müssen auf der Weltklimakonferenz angesprochen werden. Kai Müller wird sich dafür einsetzen, dass in Madrid neben der dramatischen Entwicklung des Klimawandels in Tibet auch über die folgenreiche Ausbeutung von Rohstoffen durch China und die autoritäre Entwicklungs- und Wirtschaftspolitik in Tibet gesprochen wird, die massive Auswirkungen auf die tibetische Gesellschaft hat. ICT tritt – nicht nur in Madrid – ein für eine nachhaltige Klimaschutzpolitik, die die Rechte der Tibeter achtet und sie selbstbestimmt über ihre Zukunft entscheiden lässt. Nur so kann Klimaschutz in Tibet gelingen!

 

 

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