Mit zahlreichen Gesetzen und Vorschriften schränkt die chinesische Regierung die Menschenrechte in Tibet massiv ein. Die Tibeter werden systematisch gezwungen, ihre Sprache, ihre Religion und ihre jahrtausendealte Kultur zu verleugnen.
Augenzeugen berichten insbesondere von Menschenrechtsverletzungen im Bereich der freien Religionsausübung, der freien Meinungsäußerung und der Versammlungs- und Informationsfreiheit. Menschen, die die wachsenden Repressionen der chinesischen Behörden nicht länger hinnehmen und sich friedlich für ihre Rechte einsetzen, drohen Verhaftung, Folter und Tod. Politische Gefangene werden ohne faires Gerichtsverfahren verurteilt. Grundlegende Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit werden Tibetern verwehrt.
In das sensible tibetische Hochland, das besonders anfällig für die Folgen des Klimawandels und Lebensgrundlage der Tibeter ist, greifen Chinas Behörden und Staatskonzerne rücksichtslos ein.
Foto: Marco Stepniak
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