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Child-Care-Projekt

Viele der tibetischen Flüchtlingskinder leiden unter den dramatischen Erlebnissen ihrer Flucht und der Trennung von ihren Familienangehörigen. Das ICT-Projekt hat Voraussetzungen geschafft, mit deren Hilfe Kinder über psychisch belastete Erfahrungen sprechen und traurige Erlebnisse besser verarbeiten können. Jetzt mit Ihrer Spende unsere Arbeit für Tibet unterstützen!

Child-Care-Projekt (Kopie 1)

Das neu ins Leben gerufene Child-Care-Projekt der International Campaign for Tibet (ICT) hat das Ziel, emotional belasteten tibetischen Flüchtlingskindern zu helfen. Wichtiger Teil des Child-Care-Projektes sind Seminare, in denen Hausmütter, Lehrer und Mitarbeiter des tibetischen Kinderdorfs in Suja (Nordindien) lernen, auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und sie zu unterstützen. Wie viele andere Flüchtlingskinder hat auch Tashi Lobsang eine traurige Vergangenheit erlebt. Er begab sich auf die gefährliche Flucht aus Tibet über die schneebedeckten Berge des Himalaja, um ins sichere Indien zu gelangen. Er musste viele Tage zu Fuß laufen, oft ohne ausreichend zu essen zu haben. Getrennt von seiner Familie lebt er nun im Kinderdorf in Suja.
Viele der tibetischen Flüchtlingskinder leiden unter den dramatischen Erlebnissen ihrer Flucht und der Trennung von ihren Familienangehörigen. Das ICT-Projekt schafft Voraussetzungen, mit deren Hilfe Kinder über psychisch belastete Erfahrungen sprechen und traurige Erlebnisse besser verarbeiten können.
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In intensiven Schulungen lernten die Hausmütter, Lehrer und Angestellten des Kinderdorfs, die zu den engsten Bezugspersonen der Kinder geworden sind, neue Ansätze und Methoden kennen, um die emotional belasteten Kinder optimal zu fördern und ihnen zu einer gesunden Entwicklung zu verhelfen.
Das Child-Care-Projekt erleichterte es dem Betreuungspersonal, das Erlernte in ihren Arbeitsalltag zu integrieren und eigentständig weiterzuentwickeln. Bis zu dreimal jährlich fanden die Schulungen statt, um nachhaltig zu helfen.

Der Schulungsleiter im Rahmen des Child-Care-Projekts, der ausgebildete Gestalttherapeut und buddhistische Lehrer Jürgen Manshardt, vermittelte in den Seminaren eine Kombination von traditionellen buddhistischen Ansätzen und modernen therapeutischen Methoden.

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