PRESSEMITTEILUNGEN

Aktuelle Mitteilungen im Überblick

Massenverhaftungen von Tibetern im Fokus beim UN-Menschenrechtsrat

Bei der 55. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates hat Kai Müller, Geschäftsführer der International Campaign for Tibet (ICT) sich mit einem Video-Statement im Namen der Helsinki Foundation for Human Rights direkt an den UN-Sonderberichterstatter für Versammlungsfreiheit gewandt. Darin äußert der ICT-Geschäftsführer seine tiefe Sorge angesichts der aktuell besonders repressiven Politik der chinesischen Regierung gegen die Tibeter.

ICT-Bericht: Tibeter haben in Tibet nichts zu sagen

Folkloristisches Beiwerkfür Chinas Nationalen Volkskongress   Quelle: xzxw.comBerlin, 06.03.2024. Als gestern der Nationale Volkskongress in Peking zu seiner jährlichen Sitzung zusammentrat, wurde einmal mehr deutlich, dass Tibeter im politischen System der...

TIBET NEWS – MÄRZ 2024

Massenverhaftungenin Tibet nach Protestengegen Staudammbau   Quelle:RFAAußergewöhnliche Bilder erreichten uns kürzlich aus Tibet. Mehrere hundert Tibeter versammelten sich am 14. Februar vor einem Verwaltungsgebäude des osttibetischen Landkreises Derge...

TIBET NEWS – MÄRZ 2024

Chinesische KPwill Kontrolleüber Buddhismus   Quelle: xzxw.comMit seinem «Besuch» in zwei bedeutenden Klöstern unterstrich ein hochrangiger chinesischer KP-Funktionär den Anspruch auf Kontrolle des tibetischen Buddhismus durch die Partei. Einem Bericht der...

TIBET NEWS – MÄRZ 2024

«Losar Tashi Delek!»Tibeter feiern Beginndes Neuen Jahres   Quelle: OHHDL„Die tibetische Tradition, ein warmes Herz zu entwickeln, ist das beste Mittel, um geistigen Frieden zu entwickeln“, sagte der Dalai Lama in seiner Grußbotschaft zu Losar, dem tibetischen...

Osttibet: Nach Staudammprotesten offenbar paramilitärische Polizeieinheiten im Einsatz

Die International Campaign for Tibet (ICT) ist in großer Sorge über die Sicherheit der Tibeterinnen und Tibeter in der osttibetischen Region Derge (Dege). Filmaufnahmen in den Sozialen Medien zeigen die massive Präsenz paramilitärischer Einheiten der „Bewaffneten Volkspolizei“, die voll ausgerüstet durch eine Ortschaft marschieren. Die „Bewaffnete Volkspolizei“ wird in Tibet routinemäßig zur Bekämpfung von öffentlichem Protest eingesetzt, wobei es vielfach zur Anwendung von brutaler Gewalt gegen Tibeter gekommen ist.

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