Das war 2015

Viel ist passiert in den vergangenen zwölf Monaten. Eines aber ist klar: 2015 stand ganz im Zeichen eines Geburtstags. Der Dalai Lama wurde 80. Schon zum tibetischen Neujahrsfest Losar begannen die Menschen in Tibet damit, seinen Geburtstag zu feiern.Gefühlt fast das ganze vergangene Jahr über musste der Jubilar Kerzen auspusten und Kuchen anschneiden. Ob in Dharamsala oder Kalifornien, ob beim Rockfestival in Glastonbury oder bei seinem Besuch in Wiesbaden, überall hieß es "Happy Birthday, Dalai Lama!"
Ein anderes großes Thema des Jahres 2015 hieß Folter in Tibet. Viele von Ihnen haben sich an unserer Appellaktion beteiligt. Nochmals ganz herzlichen Dank dafür! Wir berichteten über mutige Einzelproteste in Tibet und vergaben unsere "Schneelöwen" für ausgezeichneten Tibet-Journalismus. Wir ließen eine Sonderbriefmarke zum 80. Geburtstag des Dalai Lama produzieren und waren beim UN-Menschenrechtsrat in Genf für Tibet präsent. Mit einem Phantombild des Panchen Lama fahndeten wir nach dessen Verbleib. Wir unterstützten die Fußballerinnen von "Team Tibet" aus Indien und informierten Sie über den großartigen Tibet-Ballon "Tashi". Regelmäßig berichteten wir in unserem Tibet-Journal, unseren Tibet-News und nicht zuletzt auf Twitter und Facebook über die Lage in Tibet. Lassen sie das Jahr 2015 noch einmal Revue passieren und schauen Sie sich unsere Bildergalerie auf Flickr an.

Tibets „Blaues Gold“ in Gefahr

Ein aktueller Bericht der ICT unterstreicht Tibets enorme Bedeutung als Wasserspeicher für große Teile Ost-, Südost- und Südasiens. Zugleich wird darin deutlich, dass das Hochland von Tibet Gefahr läuft, diese Funktion zu verlieren, da dort die Erderwärmung überdurchschnittlich stark erfolgt. Es ist nicht zuletzt die Politik der chinesischen Führung in Peking, die der Umwelt mit riesigen Staudämmen und Wasserumleitungsprojekten großen Schaden zufügt. Der Bericht „Blue gold from the highest plateau: Tibet’s water and global climate change“ wurde am 8. Dezember in Paris veröffentlicht, wo die Regierungen der Welt zum Klimagipfel der Vereinten Nationen zusammengekommen waren. Zu Beginn des Gipfels von Paris wiesen sowohl der Dalai Lama als auch die chinesische Führung auf die alarmierende Lage auf dem ‚Dach der Welt‘ hin. Wegen Tibets enormer Kapazität als Wasserspeicher wird die Region auch als ‚Dritter Pol‘ bezeichnet. Veränderungen des Klimas dort wirken sich auf den lebenswichtigen Monsun und selbst auf das Wetter in Europa aus. Da die meisten der großen Flüsse Asiens, wie der Jangtse, der Mekong und der Brahmaputra, in Tibet entspringen, sind Hunderte Millionen Menschen an deren Unterläufen auf eine intakte Umwelt in Tibet angewiesen.Der Bericht dokumentiert Folgendes:

  • Im auch als „größter Wasserraub der Geschichte“ bezeichneten Vorgehen Chinas werden in Tibet – weitgehend unbemerkt vom Rest der Welt – von mächtigen, in Staatsbesitz befindlichen chinesischen Konsortien zahlreiche Dämme errichtet. Es existieren Pläne für eine gigantische Wasserumleitung in den unter Wassermangel leidenden Norden Chinas, ungeachtet der damit einhergehenden enormen Risiken in einer der seismisch aktivsten Regionen der Erde sowie der Sorgen der Anrainerstaaten am Unterlauf der Flüsse.

  • Der forcierte Abbau von Kupfer, Gold, Silber, Chrom und Lithium im industriellen Maßstab hat in Tibet verheerende Auswirkungen. Tibeter, die dagegen protestieren, laufen Gefahr, verhaftet, gefoltert oder getötet zu werden, auch wenn sie ihren Protest völlig gewaltfrei artikulieren.

  • Mit ihrer Politik der zwangsweisen Ansiedlung tibetischer Nomaden droht die chinesische Regierung eine nachhaltige Wirtschaftsweise auszulöschen, die in einzigartiger Weise an die rauen Lebensumstände des tibetischen Hochlands angepasst ist. Dabei sind sich Wissenschaftler in aller Welt inklusive der Volksrepublik China darin einig, dass die traditionelle nomadische Landwirtschaft maßgeblich zum Erhalt der Landschaft beiträgt und hilft, die Folgen des Klimawandels abzumildern.

  • Erst im vergangenen Monat hat die chinesische Regierung einen drastischen Ausbau der Kapazitäten für in Flaschen abgefülltes Trinkwasser aus Tibet angekündigt, obwohl die Folgen schmelzender Gletscher und der verstärkten Nutzung der Flüsse Tibets bereits jetzt spürbar sind.

  • Die Kombination von zunehmender Urbanisierung, verstärkter Militarisierung, Ausbau der Infrastruktur und steigenden Temperaturen verändert Tibets Umwelt massiv. Kommt es nicht zu einer Umkehr dieses Trends, wird es zu irreversiblen Schäden kommen, wie dem Verschwinden großer Teile des Graslandes, der hochalpinen Weiden, der Feuchtgebiete und der Permafrostböden um das Jahr 2050, mit unabsehbaren Konsequenzen für die Umwelt auch in China und Südasien.

  • Die chinesische Regierung präsentiert ihre für Tibets Umwelt desaströse Politik als Versuch, die Folgen des Klimawandels in Tibet „abzumildern“. Auf diese Weise soll Unterstützung internationaler Institutionen und Regierungen für eine Politik generiert werden, die etwa die Ansiedlung von Nomaden als Klimaschutzmaßnahme rechtfertigt.

Sie können den vollständigen Bericht „Blue gold from the highest plateau: Tibet’s water and global climate change“ kostenlos hier herunterladen (pdf, Englisch).

Dalai Lama-Briefmarke verboten

Als ICT im vergangenen Juli eine Sonderbriefmarke zum 80. Geburtstag das Dalai Lama herausbrachte, war das Interesse daran sehr groß. Wir erhielten so viele Bestellungen, dass wir mehrfach bei einem Tochterunternehmen der Deutschen Post AG nachproduzieren lassen mussten. Mehr als 6.000 Exemplare der Briefmarke lieferte Postindividuell in fünf Auflagen an ICT. Umso überraschender kam daher Ende November die Nachricht, eine sechste Bestellung werde von dem Tochterunternehmen der Deutschen Post unter Verweis auf geänderte Allgemeine Geschäftsbedingungen verweigert. Die neu formulierten Passagen deuten darauf hin, dass die Deutsche Post AG mit einer „Lex Dalai Lama“ gezielt die weitere Verbreitung der ICT-Sonderbriefmarke verhindern wollte. Nach den neuen Geschäftsbedingungen will das Unternehmen nunmehr den Abdruck von „Personen des öffentlichen Lebens, politischen Parteien oder Organisationen“ nicht mehr zulassen, dies allerdings gilt nur für solche von „außerhalb des Staatsgebiets der Bundesrepublik Deutschland“.

Nach Einschätzung der ICT versteckt sich das Unternehmen ganz offensichtlich hinter skurrilen juristischen Winkelzügen, um seine Geschäftsinteressen in China nicht zu gefährden. „Das ist gegenüber einem Friedensnobelpreisträger wie dem Dalai Lama unwürdig“, sagte ICT-Geschäftsführer Kai Müller. Eine Postsprecherin hatte in einem Schreiben an ICT zudem ausgeführt, „als international tätiges Unternehmen“ fühle sich die Deutsche Post AG „zu politischer Neutralität verpflichtet“. Dies legt den Verdacht nahe, dass Druck auf das Unternehmen ausgeübt worden sein könnte. Gegenüber der Tageszeitung „Die Welt“ stellte ein Postsprecher zudem die Abbildung des Dalai Lama auf eine Stufe mit rechtsextremen, terroristischen oder pornografischen Motiven. Damit nimmt die die Deutsche Post eine politische Bewertung vor, in deren Ergebnis sie einen Friedensnobelpreisträger mit Rechtsextremismus Terrorismus und Pornografie gleichstellt. Aus ICT-Sicht ist eine solche Bewertung inakzeptabel und beschämend. Entnehmen Sie weitere Einzelheiten bitte einer ICT-Pressemitteilung, die Sie hier nachlesen können.

Protestierer von Pekings Gnaden

In den letzten Jahren blieb kaum ein öffentlicher Auftritt des Dalai Lama von ihnen verschont. Ob in Deutschland oder den USA, in Großbritannien oder Australien: Besuche des Dalai Lama sind fast immer begleitet von Protesten einer buddhistischen Sekte, die – offenkundig professionell organisiert – dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter heftige Vorwürfe macht. Die Rede ist von der "International Shugden Community" (ISC), auch bekannt als "Shugden Supporters Community" oder "Western Shugden Society". Alle drei gelten als Unterorganisationen der "Neuen Kadampa Tradition" (NKT), einer vor 25 Jahren in Großbritannien gegründeten buddhistischen Gemeinschaft, die auch im deutschsprachigen Raum Zentren unterhält. Wie die Nachrichtenagentur Reuters vor Kurzem in einem ausführlichen Artikel berichtete, gibt es deutliche Hinweise darauf, dass die chinesische Regierung die weltweiten Proteste der Shugden-Gemeinschaft gegen den Dalai Lama unterstützt und finanziert. Ähnlich lautende Vorwürfe waren in der Vergangenheit schon mehrfach erhoben, von Vertretern der "International Shugden Community" jedoch stets bestritten worden. Reuters zufolge belegt ein internes Dokument der chinesischen KP die engen Verbindungen zwischen der Shugden-Gemeinschaft und der chinesischen Führung. Für Peking sei die Shugden-Kontroverse eine "wichtige Front im Kampf" gegen den Dalai Lama, heißt es darin. Auch ein früheres prominentes Mitglied der Shugden-Bewegung bestätigt deren enge Verbindung zu chinesischen Regierungsstellen. Peking nutze die Gruppe, um die tibetische Gesellschaft zu spalten. Laut indischen Geheimdienstquellen erfolge die Finanzierung der Shugden-Aktivitäten über diskrete Kanäle via Nepal. Es werde alles versucht, um die Verbindung zwischen Peking und der Shugden-Bewegung zu verschleiern. Den vollständigen Reuters-Bericht "China co-opts a Buddhist sect in global effort to smear Dalai Lama" können Sie hier im Internet nachlesen.

Guter Schluss

Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern, die dazu beigetragen haben, dass wir eine positive Bilanz unserer Weihnachtsspendenaktion ziehen können! Alleine durch Online-Spenden kamen kurz vor Jahresschluss mehr als 4.000 Euro zusammen. Für diese große Unterstützung sind wir sehr dankbar. Sie trägt entscheidend dazu bei, dass wir unser Kinderdorfprojekt und unsere wichtige Arbeit für Tibet weiter ausbauen können. In unserem Newsletter, unserem Tibet-Journal, das unsere Förderer drei Mal im Jahr kostenlos per Post erhalten, sowie natürlich auch auf Facebook werden wir Sie weiterhin regelmäßig über den Fortgang unseres Engagements auf dem Laufenden halten.
Auf großes Interesse ist auch unser diesjähriger Kalender „My Tibet“ gestoßen, der wunderschöne Bilder des leider viel zu früh verstorbenen Bergsteigers und Fotografen Galen Rowell enthält. Begleitet werden sie von kurzen Texten des Dalai Lama enthält, dem Rowell bis zu seinem Tode itief verbunden war. Vielen Dank auch allen Käuferinnen und Käufern unseres Kalenders. Denn alle Überschüsse aus dem Kalenderverkauf fließen direkt in unsere Arbeit für Tibet. Und sollten Sie zuhause zufällig noch auf eine leere Wand blicken, hätten wir einen Tipp für Sie: Es gibt noch einen Restbestand an

Irmtraut Wäger: Amala – Mein Leben für Tibet

Unsere Arbeit

Tibetische politische Gefangene brauchen unsere Unterstützung!

Seit den landesweiten Protesten im letzten Jahr befinden sich immer noch mehr als 1.200 Tibeter in Haft oder sind „verschwunden“ – und müssen mit großer Wahrscheinlichkeit Folter und Misshandlungen hinnehmen. Der Grund: viele haben auf friedliche Weise gegen die Verhältnisse in Tibet und die Politik Pekings auf dem Hochland protestiert. Grundlegende Rechte werden ihnen damit systematisch vorenthalten.
Die Situation in Tibet ist eine Menschenrechtskrise, die uns alle angeht. Helfen auch Sie wie Schauspieler Hannes Jaenicke bei unserer Kampagne für tibetische Gefangene auf www.missingvoices.net oder sehen Sie ein Statement von Hannes Jaenicke auf unserer Webseite, laden Sie ein eigenes Videostatement hoch oder nehmen Sie an unserer Appellaktion an Staatspräsident Hu Jintao teil!

So können Sie helfen!

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende bei unserem Einsatz für die Wahrung der Menschenrechte und die Selbstbestimmung des tibetischen Volkes.
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So können Sie helfen!

Mit 5 € können Malstifte und Zeichenblöcke gekauft werden.
Mit 50 € können 5 warme Decken gegen die Kälte bezahlt werden.
Mit 250 € könnten fünf zusätzliche Betten angeschafft werden.
Internationaler Vorsitzender ist der bekannte Schauspieler Richard Gere (Foto). Er setzt sich bereits seit vielen Jahren aktiv für die Freiheit und die Selbstbestimmung Tibets ein.

ICT – News April 2009 Chinesisches Gericht verhängt Todesstrafe gegen Tibeter

Am 8. April hat das Mittlere Volksgericht in Lhasa zwei Tibeter zum Tode verurteilt. Ihnen wird vorgeworfen, Geschäfte von Han-Chinesen in Brand gesetzt zu haben und dadurch den Tod mehrerer Menschen verursacht zu haben. Es handelt sich dabei um die ersten Todesurteile im Zusammenhang mit den Unruhen in Lhasa vom März 2008. Insgesamt wurden vor dem Mittleren Volksgericht in Lhasa drei Fälle von Brandstiftung verhandelt, die sich einem Bericht der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge alle am 14. März 2008 ereignet haben sollen. Dabei hätten sieben Menschen den Tod gefunden. Zwei Angeklagte, deren Namen von Xinhua mit Losang Gyaltse und Loyar angegeben wurden, erhielten die Todesstrafe, zwei weitere Todesstrafen ergingen mit zweijährigem Aufschub, ein Angeklagter erhielt lebenslänglich. Todesstrafen mit Aufschub können in China bei guter Führung in lebenslange Haft umgewandelt werden. 
Der Meldung zufolge seien zwar alle fünf Angeklagten von Rechtsanwälten vertreten worden. Aus früheren Fällen ist jedoch bekannt, dass eine freie Wahl des Anwalts häufig unmöglich ist. So wurden im vergangenen Jahr 18 engagierte Bürgerrechtsanwälte massiv bedroht, sollten sie ihre Dienste Angeklagten in politisch sensiblen Verfahren anbieten. Generell muss davon ausgegangen werden, dass in solchen Fällen internationale Mindeststandards nicht eingehalten werden. Folter und Einschüchterung der Angeklagten sind an der Tagesordnung, die Gerichte stehen unter hohem Druck, ihre Urteile entsprechend den Erwartungen der politischen Führung zu fällen. ICT fordert die chinesischen Behörden auf, alle Urteile, die gegen Teilnehmer an den Protesten in Tibet vom März 2008 ergangen sind, unter der Teilnahme unabhängiger Beobachter zu überprüfen und in jedem Fall von der Anwendung der Todesstrafe abzusehen. Die Härte der ergangenen Urteile dürfte in keiner Weise geeignet sein zu einer Beruhigung der Lage beizutragen. Die Spannungen in Tibet dürften dadurch im Gegenteil nur noch erhöht werden.
Wenn Sie mehr über unseren weltweiten Einsatz für das tibetische Volk erfahren möchten, sehen Sie das
ICT-Video „20 Years ICT“.

„Tag der Befreiung der Leibeigenen“ provoziert Widerspruch

Mit großem Aufwand inszenierte die chinesische Staatsführung am 28. März in Lhasa die Feierlichkeiten zum „Tag der Befreiung der Leibeigenen“ in Tibet. Tatsächlich aber markiert das Datum den 50. Jahrestag der Niederschlagung des tibetischen Volksaufstands. Damit begann die Phase der direkten Herrschaft Pekings über Tibet. Am 28. März verkündete der chinesische Ministerpräsident Zhou Enlai die Auflösung der tibetischen Regionalregierung. Dies bedeutete das vorläufige Ende des tibetischen Volksaufstands, der am 10. März begonnen hatte. In seinem Verlauf verloren mehrere zehntausend Tibeter ihr Leben, der Dalai Lama musste – begleitet von zahlreichen Flüchtlingen – seine Heimat verlassen und lebt seither im indischen Exil. Der neue Feiertag muss als Reaktion auf die massiven Proteste im März 2008 gesehen werden. Diese machten aller Welt deutlich, dass die chinesische Herrschaft von den Tibetern keineswegs als Befreiung empfunden wird. Mit massiver Propaganda soll nun der große Fortschritt gewürdigt werden, den China angeblich nach Tibet gebracht hat. Vor allem der chinesischen Öffentlichkeit gegenüber wird deshalb betont, wie unsagbar rückständig die gesellschaftlichen Verhältnisse in Tibet gewesen seien. Dabei wird vom Dalai Lama keineswegs bestritten, dass Tibet vor 1959 eine äußerst arme Gesellschaft war und dass es große Ungerechtigkeiten gab. Klar ist, dass der Dalai Lama längst schon Reformen eingeleitet hatte und Tibet auch ohne chinesische Herrschaft seinen eigenen Weg der Modernisierung gegangen wäre. Insofern ist der „Tag der Befreiung der Leibeigenen“ eine Provokation für die tibetische Bevölkerung und ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die an einer Entspannung der Lage interessiert sind.

Missing Voices – prominente Unterstützer jetzt online

Neue prominente Unterstützer auf der neuen ICT-Webseite für politische Gefangene: Burkhardt Müller-Sönksen (FDP), Obmann im Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages, Thomas Mann (CDU), Präsident der Tibet-Intergroup im Europäischen Parlament, jetzt mit Statements auf www.missingvoices.net. Machen Sie mit: auch Sie können uns Ihr Video zuschicken und damit den vielen inhaftierten Tibetern symbolisch eine Stimme verleihen! Vielen Dank!

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