Happy Birthday, Dalai Lama!

In wenigen Tagen, genau am 6. Juli, wird der Dalai Lama 79 Jahre alt. Viele Menschen wollen ihm zu diesem Anlass ihre Glückwünsche übermitteln. Daher haben wir eine Internetseite eingerichtet, auf der Sie dies auf ausgesprochen unkomplizierte Weise tun können. Dazu müssen Sie sich weder registrieren, noch wird Ihre E-Mail-Adresse veröffentlicht. Formulieren Sie einfach Ihre Grußbotschaft auf Deutsch, auf Englisch oder schlicht in Ihrer Muttersprache. Bislang finden sich auf unserer Seite neben den genannten Sprachen auch Einträge in polnischer, spanischer und ungarischer sowie weiteren Sprachen. Besonders schön sind die Grußbotschaften in Form von Bildern. Ihr unschätzbarer Vorteil: Unabhängig von ihren Sprachkenntnissen werden fast alle Menschen damit etwas anfangen können.
Schauen Sie sich doch einfach mal die bereits eingestellten an und lassen Sie sich inspirieren. Und natürlich dürfen Sie die Möglichkeit, dem Dalai Lama gratulieren zu können, gerne auch in Ihrem persönlichen Umfeld bekanntmachen. Übrigens werden wir Ihre Glückwünsche rechtzeitig an den Dalai Lama weiterleiten. Sie sollten sich also vielleicht ein wenig beeilen.

Tibet vs.”>Wenn der Dalai Lama im August Hamburg besucht, wird es in Ergänzung zu den Hauptveranstaltungen auch ein spannendes Rahmenprogramm geben. So veranstaltet die International Campaign for Tibet am 25. August (19 – 20:30 Uhr) unter dem Titel „Chinas wachsender Einfluss – Wieviel Tibet vertragen die deutschen Interessen?“ eine Podiumsdiskussion mit erfahrenen Politikern und Journalisten, zu der wir Sie ganz herzlich einladen. Details finden Sie auf der eigens für den Dalai Lama-Besuch eingerichteten Webseite. An dem Gespräch im Hamburger CCH teilnehmen werden:

● Andreas Lorenz, langjähriger China-Korrespondent des SPIEGEL
● Kai Müller, Geschäftsführer International Campaign for Tibet Deutschland
● Manuel Sarrazin MdB (Bündnis 90/Grüne)
● SHI Ming, Journalist und Dokumentarfilmer sowie
● Christoph Strässer MdB (SPD), Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung

Und darum soll es gehen: Die Volksrepublik China wird für Deutschland immer wichtiger – wirtschaftlich ebenso wie politisch. Das Problem: Eine gemeinsame Wertegrundlage existiert nicht. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte werden von Chinas Führung abgelehnt. Kritische Fragen zur Tibet-Politik Pekings sind nahezu tabu. Wie stark ist der Druck der Politik wirklich und wer definiert eigentlich, was "deutsche Interessen" sind? Oder sind Menschenrechte etwa nur eine Pflichtübung für das heimische Publikum? Welchen Einfluss hat Deutschland überhaupt auf China, seine Politik, seine Gesellschaft? Will man überhaupt Einfluss nehmen?
Es wäre schön, wenn wir Sie möglichst zahlreich am 25. August in Hamburg begrüßen könnten. Auch wenn Sie die Veranstaltung nicht besuchen können, haben Sie die Gelegenheit, uns während des Dalai Lama-Besuchs (Gesamtprogramm hier) an unserem ICT-Stand im CCH persönlich zu treffen. Wir freuen uns jedenfalls schon darauf!

Polizisten im Kloster

China verschärft die Überwachung in Tibet, wie zwei neue Berichte der International Campaign for Tibet belegen. Im Mittelpunkt steht dabei der Versuch, die Kontrolle über das religiöse Leben der Tibeter auszuweiten; Mönche, Nonnen und Pilger geraten dabei besonders ins Visier der Behörden. So wurde Mitte Juni die Eröffnung von fünf Polizeistationen in Klöstern in den tibetisch geprägten Teilen der Provinz Gansu angekündigt. Wie es in einem offiziellen Bericht hieß, stünde diese Maßnahme in Zusammenhang mit einem „aktuellen Schwerpunkt der Überwachung von Klöstern”. In der gleichfalls in Gansu gelegenen Region um das Kloster Labrang (Tibetisch autonomer Landkreis Sangchu, chin.: „Xiahe“), in der eine Reihe von Selbstverbrennungen stattgefunden hatte, sollen laut einer Erklärung der Behörden bereits 24 Polizeistationen in Klöstern existieren. Offenbar handelt es sich dabei um die Umsetzung des Versuchs der chinesischen Politik, nahezu alle Klöster in Tibet unter direkte Regierungskontrolle zu bringen und die Präsenz der KP sowohl in den ländlichen wie auch den urbanen Teilen Tibets zu verstärken. Die verstärkte Stationierung von Polizeieinheiten in den Klöstern dürfte nach Einschätzung der ICT zu einer Verschärfung der Spannungen in Tibet führen, da die Bevölkerung bereits jetzt mit Verbitterung auf das Eindringen der Sicherheitskräfte in ihre religiösen Institutionen reagiert. Weitere Einzelheiten können Sie hier unserer Mitteilung entnehmen. Den dieser zugrunde liegenden englischsprachigen Bericht finden Sie hier.
Die chinesischen Behörden versuchen zudem mit Truppen-verstärkungen und Reisebeschränkungen Pilgerreisen zum in Westtibet gelegenen und für die Tibeter heiligen Berg Kailash zu unter-binden. Es besteht offenbar ein Zusam-menhang mit dem vom 3. Juli an geplanten „Kalachakra“ im nordwestindischen Ladakh, einem mehrtägigen religiösen Festival, zu dem auch der Dalai Lama erwartet wird. Augenscheinlich sollen die Tibeter daran gehindert werden, vom Kailash in das westlich der Grenze gelegene Ladakh zu gelangen. Tibetischen Exilquellen zufolge führen die chinesischen Behörden in der Autonomen Region Tibet (TAR) bereits seit mehreren Wochen eine großangelegte Kampagne durch, an der sowohl die paramilitärische Bewaffnete Volkspolizei als auch so genannte Arbeitsgruppen beteiligt sind. So sei es den Bewohnern des Landkreises Pashoe (chin.: Basu) in der Präfektur Chamdo während der Monate Juni und Juli nicht gestattet, die Präfektur zu verlassen. Nur in Ausnahmefällen werde eine Reiseerlaubnis ausgestellt, Zuwiderhandlungen würden als Verbrechen geahndet. Seit Ende Mai seien Pilgerreisen zum heiligen Berg Kailash in Westtibet von den Behörden des Landkreises Pashoe verboten worden, auch würden die Papiere aller Reisenden in der Region kontrolliert, so eine der Exilquellen. In den vergangenen Wochen seien in Pashoe die staatlichen “Umerziehungsmaßnahmen” verstärkt worden, die aktuell mit dem harmloser klingenden Etikett der “Rechtserziehung” versehen seien. Der Quelle zufolge müssten Mönche und Nonnen in Pashoe derzeit sogar für das Abhalten religiöser Rituale oder den Gang zum gemeinschaftlichen Gebet Genehmigungen einholen. Weitere Informationen liefern eine ICT-Mitteilung sowie ein englischsprachiger Bericht, auf den diese aufbaut.

Weitergabe von Staatsgeheimnissen?

Im Fall des seit mehr als einem halben Jahr inhaftierten populären tibetischen Abts Karma Tsewang sind neue, Besorgnis erregende Informationen bekannt geworden. Karma Tsewang, weithin unter dem Namen Khenpo Kartse bekannt, war am 6. Dezember in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan, festgenommen und von dort nach Chamdo (chin.: Qamdo oder Changdu) in der benachbarten Autonomen Region Tibet (TAR) verbracht worden, wo er seitdem festgehalten wird. In unseren Tibet-News hatten wir bereits im Februar über den Fall von Khenpo Kartse berichtet. Khenpo Kartse genießt wegen seines Einsatzes für den Umweltschutz und den Erhalt der tibetischen Kultur und Sprache hohes Ansehen in der Bevölkerung. Im Dezember und im Januar war es zu friedlichen Demonstrationen für den Geistlichen gekommen, der bereits vor seiner Inhaftierung an verschiedenen Krankheiten, darunter auch an einer schweren Lebererkrankung litt. In der Haft soll sich sein Gesundheitszustand weiter verschlechtert haben.
Weder Angehörigen noch Ärzten seines Vertrauens war es möglich, ihn in der Haft zu besuchen. Auch Khenpo Kartses chinesischer Anwalt Tang Tianhao konnte seinen Mandanten lediglich zwei Mal treffen, zunächst am 26. Februar, dann noch einmal im Juni. Tang zufolge hätten die Behörden ihre Anklagevorwürfe in den vergangenen Monaten mehrfach verändert. So sollte sich Khenpo Kartse zunächst der „Gefährdung der nationalen Sicherheit” schuldig gemacht haben. Später sei davon nur noch eine vergleichsweise minder schwer strafbewehrte „illegale Beherbergung” übrig geblieben. Offenbar solle Khenpo Kartse Mönchen Unterschlupf gewährt haben, die aus dem Kloster Karma in Chamdo geflüchtet waren. Ende Mai teilten die Behörden Anwalt Tang mit, die Anklage sei um den Vorwurf der „Weitergabe von Staatsgeheimnissen” erweitert worden, worauf drei bis sieben Jahre Haft stehen können. Anscheinend geht die Polizei von Chamdo davon aus, dass Khenpo Kartse die Nachricht von der Selbstverbrennung des ehemaligen Mönchs Tenzin Phuntsog an Kontakte im Ausland weitergeleitet habe. Weitere Details können Sie unserem aktuellen

Urlaub buchen”>

Sie planen eine Urlaubsreise, wollen endlich auch mit Ihren eigenen Augen all die Orte sehen , von denen Sie schon so viel gelesen und gehört haben? Ihre Bahnfahrt, Ihren Flug und die Hotelunterkunft wollen Sie über das Internet buchen? Wenn die Antwort jeweils Ja, lautet, dann können Sie bereits mit Ihrer Reiseplanung die Arbeit der ICT unterstützen – und dies ganz ohne Mehrkosten. Starten Sie das Ganze einfach auf der Online-Plattform gooding.de, auf der Sie aus einer ganzen Reihe renommierter Reiseunternehmen auswählen können. Jede Internet-Buchung, die Sie so beginnen, ergibt eine kleine Spende für die ICT. Und Sie zahlen dafür keinen Cent extra. Wie das funktioniert? Nun, ganz einfach. Ein Teil der Provisionen, die fällig werden, wenn jemand von gooding.de kommend bei einer der Partner-Reisefirmen bucht, wird an ICT weitergegeben.
Natürlich gilt dies in gleicher Weise auch für alle anderen Online-Einkäufe, die Sie für die Zukunft planen. Neben Reiseunternehmen sind auch so gut wie alle anderen Branchen bei

Irmtraut Wäger: Amala – Mein Leben für Tibet

Unsere Arbeit

Tibetische politische Gefangene brauchen unsere Unterstützung!

Seit den landesweiten Protesten im letzten Jahr befinden sich immer noch mehr als 1.200 Tibeter in Haft oder sind „verschwunden“ – und müssen mit großer Wahrscheinlichkeit Folter und Misshandlungen hinnehmen. Der Grund: viele haben auf friedliche Weise gegen die Verhältnisse in Tibet und die Politik Pekings auf dem Hochland protestiert. Grundlegende Rechte werden ihnen damit systematisch vorenthalten.
Die Situation in Tibet ist eine Menschenrechtskrise, die uns alle angeht. Helfen auch Sie wie Schauspieler Hannes Jaenicke bei unserer Kampagne für tibetische Gefangene auf www.missingvoices.net oder sehen Sie ein Statement von Hannes Jaenicke auf unserer Webseite, laden Sie ein eigenes Videostatement hoch oder nehmen Sie an unserer Appellaktion an Staatspräsident Hu Jintao teil!

So können Sie helfen!

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende bei unserem Einsatz für die Wahrung der Menschenrechte und die Selbstbestimmung des tibetischen Volkes.
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So können Sie helfen!

Mit 5 € können Malstifte und Zeichenblöcke gekauft werden.
Mit 50 € können 5 warme Decken gegen die Kälte bezahlt werden.
Mit 250 € könnten fünf zusätzliche Betten angeschafft werden.
Internationaler Vorsitzender ist der bekannte Schauspieler Richard Gere (Foto). Er setzt sich bereits seit vielen Jahren aktiv für die Freiheit und die Selbstbestimmung Tibets ein.

ICT – News April 2009 Chinesisches Gericht verhängt Todesstrafe gegen Tibeter

Am 8. April hat das Mittlere Volksgericht in Lhasa zwei Tibeter zum Tode verurteilt. Ihnen wird vorgeworfen, Geschäfte von Han-Chinesen in Brand gesetzt zu haben und dadurch den Tod mehrerer Menschen verursacht zu haben. Es handelt sich dabei um die ersten Todesurteile im Zusammenhang mit den Unruhen in Lhasa vom März 2008. Insgesamt wurden vor dem Mittleren Volksgericht in Lhasa drei Fälle von Brandstiftung verhandelt, die sich einem Bericht der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge alle am 14. März 2008 ereignet haben sollen. Dabei hätten sieben Menschen den Tod gefunden. Zwei Angeklagte, deren Namen von Xinhua mit Losang Gyaltse und Loyar angegeben wurden, erhielten die Todesstrafe, zwei weitere Todesstrafen ergingen mit zweijährigem Aufschub, ein Angeklagter erhielt lebenslänglich. Todesstrafen mit Aufschub können in China bei guter Führung in lebenslange Haft umgewandelt werden. 
Der Meldung zufolge seien zwar alle fünf Angeklagten von Rechtsanwälten vertreten worden. Aus früheren Fällen ist jedoch bekannt, dass eine freie Wahl des Anwalts häufig unmöglich ist. So wurden im vergangenen Jahr 18 engagierte Bürgerrechtsanwälte massiv bedroht, sollten sie ihre Dienste Angeklagten in politisch sensiblen Verfahren anbieten. Generell muss davon ausgegangen werden, dass in solchen Fällen internationale Mindeststandards nicht eingehalten werden. Folter und Einschüchterung der Angeklagten sind an der Tagesordnung, die Gerichte stehen unter hohem Druck, ihre Urteile entsprechend den Erwartungen der politischen Führung zu fällen. ICT fordert die chinesischen Behörden auf, alle Urteile, die gegen Teilnehmer an den Protesten in Tibet vom März 2008 ergangen sind, unter der Teilnahme unabhängiger Beobachter zu überprüfen und in jedem Fall von der Anwendung der Todesstrafe abzusehen. Die Härte der ergangenen Urteile dürfte in keiner Weise geeignet sein zu einer Beruhigung der Lage beizutragen. Die Spannungen in Tibet dürften dadurch im Gegenteil nur noch erhöht werden.
Wenn Sie mehr über unseren weltweiten Einsatz für das tibetische Volk erfahren möchten, sehen Sie das
ICT-Video „20 Years ICT“.

„Tag der Befreiung der Leibeigenen“ provoziert Widerspruch

Mit großem Aufwand inszenierte die chinesische Staatsführung am 28. März in Lhasa die Feierlichkeiten zum „Tag der Befreiung der Leibeigenen“ in Tibet. Tatsächlich aber markiert das Datum den 50. Jahrestag der Niederschlagung des tibetischen Volksaufstands. Damit begann die Phase der direkten Herrschaft Pekings über Tibet. Am 28. März verkündete der chinesische Ministerpräsident Zhou Enlai die Auflösung der tibetischen Regionalregierung. Dies bedeutete das vorläufige Ende des tibetischen Volksaufstands, der am 10. März begonnen hatte. In seinem Verlauf verloren mehrere zehntausend Tibeter ihr Leben, der Dalai Lama musste – begleitet von zahlreichen Flüchtlingen – seine Heimat verlassen und lebt seither im indischen Exil. Der neue Feiertag muss als Reaktion auf die massiven Proteste im März 2008 gesehen werden. Diese machten aller Welt deutlich, dass die chinesische Herrschaft von den Tibetern keineswegs als Befreiung empfunden wird. Mit massiver Propaganda soll nun der große Fortschritt gewürdigt werden, den China angeblich nach Tibet gebracht hat. Vor allem der chinesischen Öffentlichkeit gegenüber wird deshalb betont, wie unsagbar rückständig die gesellschaftlichen Verhältnisse in Tibet gewesen seien. Dabei wird vom Dalai Lama keineswegs bestritten, dass Tibet vor 1959 eine äußerst arme Gesellschaft war und dass es große Ungerechtigkeiten gab. Klar ist, dass der Dalai Lama längst schon Reformen eingeleitet hatte und Tibet auch ohne chinesische Herrschaft seinen eigenen Weg der Modernisierung gegangen wäre. Insofern ist der „Tag der Befreiung der Leibeigenen“ eine Provokation für die tibetische Bevölkerung und ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die an einer Entspannung der Lage interessiert sind.

Missing Voices – prominente Unterstützer jetzt online

Neue prominente Unterstützer auf der neuen ICT-Webseite für politische Gefangene: Burkhardt Müller-Sönksen (FDP), Obmann im Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages, Thomas Mann (CDU), Präsident der Tibet-Intergroup im Europäischen Parlament, jetzt mit Statements auf www.missingvoices.net. Machen Sie mit: auch Sie können uns Ihr Video zuschicken und damit den vielen inhaftierten Tibetern symbolisch eine Stimme verleihen! Vielen Dank!

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