
Gruppenbild mit Preisträgern: ICT-Geschäftsführer Kai Müller (ICT), die Genfer Tibet-Repräsentantin Thinlay Chukki, Dr. Sophie Richardson, Geshe Lobsang Monlam, der internationale ICT-Vorsitzende Richard Gere, der Sprecher der Parlamentsgruppe Tibet im Deutschen Bundestag Michael Brand, ICT-Präsidentin Tencho Gyatso und die Vorstandsvorsitzende von ICT Deutschland Sabine Bömmer (v.l.n.r.). (Foto: Andreas Müller/ICT)
Richard Gere überreicht ICT-Menschenrechtspreis «Schneelöwe»
Den Menschenrechtspreis „Schneelöwe“ erhielten die langjährige Menschenrechtsverteidigerin Dr. Sophie Richardson und der tibetisch-buddhistische Gelehrte Geshe Lobsang Monlam. Vor mehr als 150 Gästen übergab Richard Gere im Namen der International Campaign for Tibet den mit 3.000 Euro dotierten Menschenrechtspreis an die zwei Preisträger.
Tags zuvor führten die beiden „Schneelöwe-Preisträger Gespräche im Auswärtigen Amt. Bei ihrem Treffen mit Abteilungsleiter Asien-Pazifik Frank Hartmann ging es um die Projekte und Anliegen der Preisträger sowie die Menschenrechtslage in Tibet und China.
Großes Medieninteresse an Sondervorstellung von Dalai Lama-Film in Berlin
Mehrere große Fernsehsender und Fotoagenturen hatten ihre Vertreter zu der Sondervorstellung von „Weisheit des Glücks“ geschickt: Dutzende Kameras ballten sich vor der Absperrung, hinter der Richard Gere Aufstellung nahm. Doch der internationale Vorsitzende von ICT nahm das enorme Interesse an seiner Person mit professioneller Gelassenheit. Gere verstand es geschickt, die Aufmerksamkeit auf sein Engagement für Tibet zu lenken.
Wie die KP in Tibet bereits Grundschüler indoktrinieren lässt
Schnellfeuergewehre in den Händen von Grundschülern: „Rote“ Umerziehung, Mao-Verehrung und Wehrkundeunterricht. Die chinesischen KP-Machthaber betreiben in Tibet enormen Aufwand, um Schulkinder mit ihrer Ideologie zu indoktrinieren. Davon sind sogar schon Grundschüler betroffen.
