Mönche und Nonnen müssen kommunistische Slogans schreiben
Die chinesischen Machthaber wollen mit einem Kalligraphie-Wettbewerb die angeblich umfassende Zustimmung buddhistischer Funktionsträger zur kommunistischen Staatsideologie suggerieren. Abzulesen ist dies an den Slogans, die tibetische Mönche und Nonnen auf lange Papierbögen pinseln mussten. Einer von ihnen lautet: „Liebe zur kommunistischen Partei, zum Mutterland und zum Sozialismus mit festem Glauben.“
China: Berichterstattung aus der Diktatur
Journalistisch aus einer Diktatur zu berichten, ist nicht leicht. Und die chinesische KP-Diktatur dürfte für Korrespondenten eine besonders große Herausforderung darstellen. Nicht zuletzt zielen Pekings Propaganda-Narrative auch auf die Auslandsreporter selbst. Umso wichtiger ist es, dass diese wach bleiben und sich nicht, ohne es zu wollen, vor Pekings Karren spannen lassen.
«Star und Buddhist»: Richard Gere-Interview in der SRF-«Sternstunde Religion»
„Zwischen Hollywood und Tibet – Star und Buddhist: Richard Gere vereint Glamour mit Religion“, heißt es auf der Webseite des Schweizer Fernsehens: „Seit Jahrzehnten ist Richard Gere praktizierender Buddhist und Freund des Dalai Lama, auch wenn dies seine Schauspielkarriere erschwert.“ Eine knappe Stunde lang beantwortet der internationale Vorsitzende von ICT die Fragen von Moderatorin Olivia Röllin.