Auch so kann „Diebstahl geistlichen Eigentums“ aussehen: Am 6. Juni empfängt KP-Generalsekretär Xi Jinping Chinas „falschem Panchen Lama“ Gyaltsen Noru in der Pekinger Machtzentrale Zhongnanhai. (Quelle: gov.cn)

China betreibt «Diebstahl geistlichen Eigentums»

Weithin akzeptiert ist der Vorwurf, der wirtschaftliche Aufstieg der Volksrepublik China seit den 1980er und 1990er Jahren beruhe in beträchtlichem Maß auf dem Diebstahl geistigen Eigentums. Weit weniger bekannt: Das atheistische KP-Regime begeht auch „Diebstahl geistlichen Eigentums“.

Kurz vor Dalai Lama Geburtstag reist Pekings «Sicherheitszar» nach Tibet

Die chinesischen Machthaber halten an ihrer harten Linie der Unterdrückung in Tibet fest. Dies unterstreicht der dreitägige Besuch von Pekings „Sicherheitszar“ Chen Wenqing in Nordosttibet. Dass Chen gerade nun nach Tibet gereist ist, dürfte kein Zufall sein. Beobachter erkennen einen klaren Zusammenhang mit dem bevorstehenden 90. Geburtstag des Dalai Lama.

«Der Dalai Lama ist in jeder Situation konstruktiv»

Kelsang Gyaltsen war viele Jahre lang der Sondergesandte des Dalai Lama. In dieser Funktion verhandelte er unter anderem gemeinsam mit seinem inzwischen verstorbenen Kollegen Lodi Gyari mit der chinesischen KP über eine Autonomie Tibets. Im Interview mit „Ethik heute“ spricht Gyaltsen über seine tiefe Bewunderung für den Dalai Lama und warum „der tibetische Freiheitskampf noch nicht zu Ende ist“.

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