«Überwachung dystopischen Ausmaßes» in Tibet
ICT-Geschäftsführer Kai Müller brachte das Thema Tibet auf die Internationale Ministerkonferenz zu Religionsfreiheit und Künstlicher Intelligenz (KI) in Berlin. Die hochkarätig besetzte Konferenz fand am 10. Oktober im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) statt. Kai Müller hielt seinen Vortrag zum Thema „KI im Kontext zunehmender Überwachung und transnationaler Repression“.
China eröffnet neues Tibet-Propaganda-Zentrum in Lhasa
Ziel ist die weltweite Manipulation der Sicht auf Tibet. Die Welt soll fälschlicherweise glauben gemacht werden, dass Chinas Besatzungsherrschaft am Wohlergehen der Menschen orientiert sei. Und dafür scheut Peking keinen Aufwand.
«Jan Andersson: Zwischen Chemie und Tibet»
Ein ausführliches Interview mit dem ICT-Ehrenvorstand in den WDR „Sonntagsfragen“ ist bereits jetzt in den Mediatheken abrufbar. In seiner Ankündigung schreibt der WDR dazu:
„Wer den Schweden Jan Andersson kennenlernt, trifft auf eine ganz individuelle Dreieinigkeit. Denn Jan Andersson ist Professor für Analytische Chemie an der Uni Münster, Tibet-Experte und ein Freund des Dalai Lama. Er gründete die älteste Lobbyorganisation für Tibet weltweit, warb für die Verleihung des Friedensnobelpreises an den Dalai Lama und ist bis heute glücklich darüber, dass die Chemie zwischen ihm und dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter stimmt.“