Eine von vielen Lügen aus Chinas „Weißbuch“ zu Tibet: Peking habe dem Schutz der Umwelt „immer Priorität eingeräumt“. (Quelle: Screenshot Xinhua)

Chinas Propaganda-Lügen über Umweltschutz in Tibet

Die staatlichen Propagandisten geizen nicht mit großen Worten für Pekings angebliche Erfolge beim Schutz der Umwelt, dem man „immer Priorität eingeräumt“ habe. Tatsächlich aber bedroht Pekings Ressourcenhunger tibetische Lebensgrundlagen. Und tibetische Umweltverteidiger werden systematisch verfolgt.

Tibet: Militärischer Drill für Schüler

China forciert die Militarisierung der schulischen Ausbildung in Tibet. Offenbar setzen die Behörden dabei auf Armee-Veteranen, die an tibetischen Schulen militärisches und politisches Training durchführen. Als sogenannte „Ausbilder auf dem Campus“ sollen die Ex-Soldaten tibetische Kinder auf unbedingte Loyalität gegenüber der chinesischen Regierung trimmen.

Tibetischer Abt stirbt unter ungeklärten Umständen

Wie starb Tulku Hungkar Dorjee? ICT fordert die restlose Aufklärung der Todesumstände des buddhistischen Abts. Tulku Hungkar Dorjee galt seit dem Juli 2024 als „verschwunden“. Am 29. März ist der Abt unter ungeklärten Umständen in Vietnam verstorben. ICT befürchtet, dass sein Tod einen politischen Hintergrund haben könnte. Tulku Hungkar Dorjee hatte sich offenbar Vorgaben der chinesischen Behörden widersetzt und für den Erhalt der tibetischen Kultur eingesetzt.

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