Gebetsfahnen haben eine große kulturelle und spirituelle Bedeutung für die Tibeter. Sie werden nicht nur an Häusern, sondern auch an markanten Punkten wie Berggipfeln oder Pässen angebracht. (Foto: Abhishek Agarwal_Pexels-CC0)

Tibeter müssen Gebetsfahnen von ihren Häusern entfernen

Im Zuge ihrer Kampagne zur zwangsweisen Assimilierung der Tibeter haben die chinesischen Behörden ihr Vorgehen gegen sichtbare religiöse Symbole verschärft. So wurden die Bewohner von vier osttibetischen Dörfern gezwungen, Gebetsfahnen von den Außenwänden und Dächern ihrer Häuser zu entfernen. Die chinesischen Behörden verbieten selbst Online-Gebetsversammlungen von Tibetern.

Satellitenbilder belegen rücksichtslose Zerstörung des tibetischen Klosters Atsok

Für ein chinesisches Staudammprojekt wurde das Kloster dem Erdboden gleichgemacht. Auf aktuellen Satellitenbildern vom 21. Juli fehlt jede Spur davon. Anfang Juli wurde Kloster Atsok restlos zerstört, um Platz für den Bau eines Staudamms zu schaffen.

Sommerlager soll in tibetischen Kindern «Liebe zur Partei» wecken

Vordergründig sind die Sommerlager „kostenlos“, doch sie fordern einen hohen Preis. So wollen die chinesischen Machthaber die natürliche Begeisterungsfähigkeit von Kindern ausnutzen, um in Tibet ihre ideologischen Ziele zu erreichen.

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