Hilfsprojekt wurde
ermöglicht mit Hilfe
von ICT-Spenden
Quelle: ICT
Heute fand im tibetischen Kinderdorf (TCV) bei Dharamsala die feierliche Eröffnung mehrerer Gebäude statt, die ermöglicht wurden dank der großzügigen Hilfe unserer Unterstützer. In Gegenwart mehrerer Vertreter von ICT wurden so ein neues Gesundheitszentrums und zusätzliche Unterkünfte eingeweiht.
Aus Deutschland angereist waren unter anderem die Vorstandsvorsitzende von ICT-Deutschland Sabine Bömmer, ihr Vorstandskollege Dr. Namri Dagyab und ICT-Ehrenvorstand Prof. Dr. Jan Andersson. Weitere Vereinsmitglieder und ICT-Geschäftsführer Kai Müller komplettierten die kleine deutsche Delegation.
Dank für großzügige Unterstützung
Die Fassade des neuen Gesundheitszentrums schmückt nun eine große Steintafel. Darin eingraviert sind die folgenden Worte zu lesen: „Dieses Gebäude wurde durch die großzügige Unterstützung der International Campaign for Tibet ermöglicht.“ Wir geben diesen Dank gerne an all diejenigen weiter, die unsere Arbeit in den vergangenen Jahren mit ihren Spenden überhaupt erst möglich gemacht haben.
Gruppenbild vor dem neuen Gesundheitszentrum. Auf der Steintafel heißt es: „Dieses Gebäude wurde durch die großzügige Unterstützung der International Campaign for Tibet ermöglicht.“ (Quelle: ICT)
Seien Sie versichert, dass Ihre Hilfe in Dharamsala gut angelegt ist. Denn körperliche und seelische Gesundheit sind ohne Zweifel wesentliche Voraussetzungen für den Bildungserfolg der jungen Tibeter, die die TCV-Schule besuchen. Haben Sie daher herzlichen Dank für Ihre Großzügigkeit.
Schüler sollen mithelfen, Tibets Zukunft zu gestalten
Bereits am Vortag nahmen die deutschen ICT-Vertreter an dem 64. Gründungsjubiläum der tibetischen Kinderdörfer im TCV-Sportstadion teil. Bei der Festveranstaltung war ICT-Ehrenvorstand Jan Andersson eine besondere Rolle vorbehalten. Der Mitgründer von ICT Deutschland durfte eine Rede halten, in der er auf seine erste Reise nach Dharamsala im Jahr 1969 zurückblickte.
An die Adresse der versammelten Schülerschaft gerichtet, brachte er die Hoffnung zum Ausdruck, dass sie eines Tages dabei mithelfen könnten, Tibets Zukunft zu gestalten. Die Geschichte habe bewiesen, dass keine Diktatur ewig Bestand habe. Und so werde eines Tages auch das kommunistische China fallen, wie alle Diktaturen zuvor, sagte der ICT-Ehrenvorstand.
* Der bedeutende Lama Ling Rinpoche segnete die neuen Gebäude (Im oberen Bild links neben Jan Andersson). Sein Vorgänger war einer der wichtigsten Lehrer des Dalai Lama.
