Tibet-Politik

Aufruf: Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Berlin am 17.3.2008, 16.-20.00 Uhr
16. März 2008

Am morgigen Montag, den 17.3.2008 läuft gegen 17 Uhr deutscher Zeit das Ultimatum der chinesischen Regierung an die tibetische Bevölkerung und die Protestierenden in Lhasa ab, sich den chinesischen Behörden "zu stellen". Personen, die sich bis dahin den Behörden stellen oder andere den Behörden meldeten, wurde eine "milde Bestrafung" zugesagt. Andernfalls müsste mit "schweren Strafen nach dem Gesetz" gerechnet werden.

Berichten der Frankfurter Rundschau vom heutigen Sonntag zufolge sind alle in Lhasa ansässigen ausländischen Nichtregierungsorganisationen angewiesen worden, Tibet zu verlassen.

Der Dalai Lama hat heute seine Sorge ausgedrückt, dass diesem Ultimatum schwere Übergriffe auf die tibetische Zivilbevölkerung in Lhasa folgen werden. Beobachter fürchten, dass mit dem Abzug ausländischer Beobachter die chinesichen Sicherheitskräfte "zuschlagen" werden.

Wir sind in großer Sorge, dass morgen abermals massive Menschenrechtsverletzungen in Tibet drohen und wollen mit einer Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Berlin unsere Solidarität mit den Tibetern zum Ausdruck bringen.

Kommen Sie morgen, am 17.3.2008, von 16.-20.00 Uhr, um Ihre Solidarität für die Tibeter in und außerhalb Lhasa zu zeigen!

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