„Beschämender Kotau vor Diktatur“

Mit Entsetzen reagierte die International Campaign for Tibet (ICT) auf eine „Entschuldigung“ des deutschen Autobauers Mercedes-Benz für die Verwendung eines Dalai Lama-Zitats auf der Instagram-Seite des Konzerns. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, hatte Mercedes eine Werbeanzeige für seine Autos auf Instagram mit einem Zitat des tibetischen Friedensnobelpreisträgers versehen. Rasch zog der Beitrag die Kritik chinesischer Internetnutzer auf sich, der in China nur mittels von der Regierung bekämpfter VPN-Verbindungen gesehen werden kann, da das Netzwerk wegen der Internetsperren offiziell nicht zugänglich ist.
Daraufhin löschte Mercedes-Benz die Anzeige mit dem Dalai Lama-Zitat und veröffentlichte auf seiner Weibo-Seite eine „Entschuldigung“. In dieser versprach die Firma, sich um ein „tieferes Verständnis von chinesischer Kultur und Werten“ bemühen zu wollen, was explizit nicht nur für ihre chinesischen Angestellten, sondern weltweit gelte. Etwas Derartiges werde nicht mehr vorkommen, beteuerte die Firma, die sich für ihre „extrem fehlerhafte Botschaft“ entschuldigte.
Leider war dies noch nicht alles. Der Daimler-Kotau ging sogar noch weiter: Daimler-Chef Dieter Zetsche und der China-Chef des Autobauers Hubertus Troika richteten kurz darauf auch noch einen Brief des Bedauerns an den chinesischen Botschafter in Deutschland, wie unter anderem der SWR berichtete.
Nach Einschätzung der International Campaign for Tibet handelt es sich bei dem Verhalten des Autobauers um einen „beschämenden Kotau vor der Diktatur“, wie ICT-Geschäftsführer Kai Müller sagte. Ohne Not passe man sich bei Mercedes-Benz den Sprachregelungen der Kommunistischen Partei an und verspreche im vorliegenden Fall sogar, Peking beim weltweiten Export seiner Zensur zu unterstützen. Geradezu ironisch wirke das Ganze angesichts des verwendeten Zitats des Dalai Lama: „Look at situations from all angles and you will become more open.” (Auf Deutsch etwa: „Betrachte eine Lage aus allen Blickwinkeln und Du wirst offener werden.”) Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Pressemitteilung.

Aufforderung zum Spitzeln

In einem offiziellen Rundschreiben der chinesischen Polizei werden Tibeter dazu aufgefordert, alle Personen zu melden, die im Verdacht stehen, loyal zum Dalai Lama zu stehen. Den chinesischen Staatsmedien zufolge ziele es darauf ab, „Verbrecher“ abzuschrecken, die von den Anhängern des Dalai Lama benutzt würden, um ihre vorgeblich „separatistischen“ Gedanken unters Volk zu bringen. Das auf angeblich „illegales Verhalten“ zielende Rundschreiben war am 7. Februar veröffentlicht worden und damit etwa einen Monat vor dem Jahrestag des tibetischen Volksaufstands am 10. März 1959. Dieser erhält in diesem Jahr besondere Bedeutung, weil sich dann die von den chinesischen Behörden gewaltsam niedergeschlagene Protestwelle des März 2008 zum zehnten Mal jährt. In den überwiegend friedlichen Protesten hatten viele Menschen in allen Teilen Tibets nach der Rückkehr des Dalai Lama verlangt.
In dem Rundschreiben der Polizei werden die Tibeter unter anderem dazu aufgefordert, Klöster zu melden, in denen die Religion dazu benutzt werde, „die Massen zu kontrollieren, zu verwirren, aufzuhetzen oder sie dazu zu zwingen, der Partei und der Regierung zu widerstehen“. Faktisch trägt das Behördenpapier dazu bei, selbst Bestrebungen zur stärkeren Nutzung des Tibetischen oder zum Schutz der tibetischen Kultur zu kriminalisieren, indem es diese als „reaktionäre und engstirnig nationalistische Ideen“ bezeichnet. Die chinesische Zeitung „Global Times“, das in englischer Sprache erscheinende Propagandasprachrohr der chinesischen Kommunistischen Partei, bezeichnete in einem Artikel über das Rundschreiben der Polizei den politischen Kampf gegen den Dalai Lama als zenrales Anliegen der Pekinger Führung. Lesen Sie mehr darüber in unserem englischsprachigen Bericht. 

Brand im Jokhang-Tempel

Es war ein Schock für viele Tibeter und Tibetfreunde, als am 17. Februar Bilder um die Welt gingen, auf denen hoch auflodernde Flammen zu sehen waren, die aus dem Jokhang-Tempel im Herzen von Lhasa schlugen, einem der größten Heiligtümer des tibetischen Buddhismus. Der Brand ereignete sich am zweiten Tag des tibetischen Neujahrsfests Losar. Wie groß die Schäden an der UNESCO-Welterbestätte sind, bleibt weiter unklar, was auch damit zusammenhängt, dass die chinesische Internetzensur umgehend versuchte, alle Berichte über das Geschehen zu löschen und eine weitgehende Nachrichtenblockade verhängte. Weitere Informationen über das Geschehen können Sie einem aktuellen Bericht unserer ICT-Kollegen in den USA entnehmen.
Auch mehrere Tage nach dem Brand blieb die genaue Ursache des Brandes unklar. Zudem weckte das Verhalten der chinesischen Behörden Befürchtungen, Peking wolle Schäden am Jokhang vertuschen. Zwar konnte die zentrale Tempelhalle mit dem berühmten Jowo-Buddha am Tag nach dem Brand betreten werden, doch sei etwa der Bereich hinter der Statue des Jowo-Buddha mit neuen Vorhängen verhüllt gewesen, wie „Radio Free Asia“ (RFA) berichtete. Auch sei Besuchern das Betreten des Obergeschosses verwehrt worden, so eine Quelle von RFA. Anschließend wurde der Jokhang für mehrere Tage geschlossen. Zugleich blieben Nachrichten über den Brand und seine Folgen weiterhin strikt zensiert. Die chinesischen Behörden drohten gar mit Gefängnisstrafen für die Weitergabe von Informationen. Auch die offiziellen Medien hätten Stillschweigen bewahrt, so der Bericht. Der Tibet-Experte Robert Barnett wertete dies gegenüber RFA als Ausdruck von Furcht vor dem Ausbruch von Unruhen in Tibet. Diese Erklärung mache allerdings nur dann Sinn, wenn es „ein größeres Problem“ mit dem Jokhang gebe und etwa schwere Schäden verborgen bleiben sollten, so Barnett. Auch sei es der Regierung möglicherweise peinlich, dass sie es nicht vermocht habe, den Ausbruch eines Feuers an der UNESCO-Welterbestätte zu verhindern.

Freiheit für Tashi Wangchuk!

Sechs UNO-Menschenrechtsexperten fordern die sofortige Freilassung des tibetischen Menschenrechtsverteidigers Tashi Wangchuk. In einer am 21. Februar veröffentlichten Erklärung äußerten die Experten „ernsthafte Besorgnis“ über das Urteil eines chinesischen Gerichts wegen „Anstiftung zum Separatismus“ gegen Wangchuk, der sich in einem Bericht der „New York Times“ aus dem Jahre 2015 für den Schutz der tibetischen Sprache eingesetzt hatte. Die Experten aus verschiedenen Menschenrechtsbereichen forderten ferner, dass „alle Anklagen gegen Tashi Wangchuk (…) fallen gelassen werden sollten". In ungewöhnlich deutlicher Sprache verurteilen die Experten überdies „die andauernde Inhaftierung von Herrn Wangchuk“, die Einschränkung seiner freien Meinungsäußerung sowie sein Recht, „gegen das einzutreten, was er als Menschenrechtsverletzung in seiner Region und in seinem Land wahrnimmt".

Die International Campaign for Tibet begrüßt die unmissverständlichen Worte der UNO-Experten. Kai Müller, Geschäftsführer der ICT in Deutschland, sagte: „Tashi Wangchuk hat nichts anderes getan, als sich friedlich für den Schutz der tibetischen Sprache einzusetzen. Seine Inhaftierung und das Gerichtsverfahren gegen ihn sind krass rechtsstaatswidrig und verstoßen gegen internationale Menschenrechtsstandards. Die Erklärung der UNO-Experten hat dies nochmals unterstrichen.“
Tashi Wangchuk wurde am 27. Januar 2016 verhaftet, nachdem er in einem Artikel und Videobericht der „New York Times“ erschienen war, in dem er für die Rechte der tibetischen Sprache eintrat. Er wurde seitdem in Haft gehalten. Am 4. Januar 2018 bestätigte das Mittlere Gericht von Yushu die Anklagen wegen „Anstiftung zum Separatismus" gegen Tashi Wangchuk gemäß Artikel 103 Absatz 2 des Strafgesetzbuches der Volksrepublik China, der eine Haftstrafe von mehr als 5 Jahren vorsieht. Es wird indes befürchtet, dass Wangchuk eine Gefängnisstrafe von bis zu 15 Jahren erhalten kann. Weitere Informationen finden Sie hier.

Jetzt Grüße nach Tibet senden!

Wie schon in den vergangenen Jahren nutzen wir erneut die Zeit zwischen dem tibetischen Neujahrsfest und dem Jahrestag des Volksaufstands der Tibeter, um Grüße nach Tibet zu senden. Noch bis zum 10. März sammeln wir Ihre persönlichen Grußbotschaften an die Menschen in Tibet. Anschließend werden wir dafür sorgen, dass die gesammelten Grüße die chinesische Firewall durchbrechen und nach Tibet gelangen! Wir sind gespannt, was Sie den Tibetern mitteilen möchten.
Wenn möglich sollten Sie Ihre Grußbotschaften mit einem Bild versehen. Denn so erhalten auch die Tibeter, die kein Deutsch oder Englisch können, eine konkrete Vorstellung von Ihren Grüßen. Ein Bild sagt einfach mehr als 1.000 Worte.
Wie das funktioniert? Ganz einfach: Gehen Sie auf unsere Grüße-Seite und klicken Sie auf „Einen Gruß senden“. Dann öffnet sich das Nachrichtenfenster. Routinemäßig ist die Seite so eingestellt, dass Sie eine Text-Nachricht verfassen können. Das erkennen Sie an dem Wort „Text“ in dem Kästchen links oben. Wenn Sie nun auf das kleine Dreieck rechts daneben klicken, öffnen sich weitere Möglichkeiten, unter anderem „Foto“. Ein Klick darauf verändert das Fenster so, dass Sie ein zuvor ausgewähltes Bild von Ihrem Rechner oder Smartphone hochladen können. In dem Feld darunter haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, eine Textbotschaft hinzuzufügen. Viel Spaß bei Ihren Foto-Grüßen nach Tibet!
P.S.: Bitte nicht wundern, wenn Ihre Grüße nicht umgehend auf der Seite zu sehen sind. Sie müssen immer erst von unserem Administrator freigegeben werden.

Irmtraut Wäger: Amala – Mein Leben für Tibet

Das Leben von Irmtraut Wäger zeichnet sich durch ihren unermüdlichen Einsatz für Tibet aus. Die Tibeter nennen sie deshalb "Amala", "verehrte Mutter". Mehr als 30 Jahre widmete sich die langjährige Vorsitzende der Deutschen Tibethilfe der Unterstützung tibetischer Flüchtlinge. Von ihrer kleinen Zweizimmerwohnung in München aus sammelte sie Gelder und vermittelte über 5.000 Patenschaften für Kinder, Studenten, Mönche, Nonnen und alte Tibeter. Dort besuchte sie der Dalai Lama im Jahr 2003.

Ihre im Februar erschienene Biographie beschreibt den Lebensweg einer außergewöhnlichen Frau, die für ihr herausragendes Engagement 1986 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Im Jahr 2005 erhielt Wäger den „Light of Truth Award“ der International Campaign for Tibet vom Dalai Lama persönlich überreicht. Mit diesem Preis werden Personen ausgezeichnet, die sich auf besondere Weise für Tibet eingesetzt haben.

Unsere Arbeit

Kampagnenarbeit, Hilfsprojekte, politische Arbeit und mehr: Hier finden Sie weitere Informationen über unsere aktive Arbeit für die Menschen in Tibet. Mehr über unsere Arbeit

Tibetische politische Gefangene brauchen unsere Unterstützung!

Seit den landesweiten Protesten im letzten Jahr befinden sich immer noch mehr als 1.200 Tibeter in Haft oder sind „verschwunden“ – und müssen mit großer Wahrscheinlichkeit Folter und Misshandlungen hinnehmen. Der Grund: viele haben auf friedliche Weise gegen die Verhältnisse in Tibet und die Politik Pekings auf dem Hochland protestiert. Grundlegende Rechte werden ihnen damit systematisch vorenthalten.
Die Situation in Tibet ist eine Menschenrechtskrise, die uns alle angeht. Helfen auch Sie wie Schauspieler Hannes Jaenicke bei unserer Kampagne für tibetische Gefangene auf www.missingvoices.net oder sehen Sie ein Statement von Hannes Jaenicke auf unserer Webseite, laden Sie ein eigenes Videostatement hoch oder nehmen Sie an unserer Appellaktion an Staatspräsident Hu Jintao teil!

So können Sie helfen!

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende bei unserem Einsatz für die Wahrung der Menschenrechte und die Selbstbestimmung des tibetischen Volkes.
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So können Sie helfen!

Mit 5 € können Malstifte und Zeichenblöcke gekauft werden.
Mit 50 € können 5 warme Decken gegen die Kälte bezahlt werden.
Mit 250 € könnten fünf zusätzliche Betten angeschafft werden.
Internationaler Vorsitzender ist der bekannte Schauspieler Richard Gere (Foto). Er setzt sich bereits seit vielen Jahren aktiv für die Freiheit und die Selbstbestimmung Tibets ein.

ICT – News April 2009 Chinesisches Gericht verhängt Todesstrafe gegen Tibeter

Am 8. April hat das Mittlere Volksgericht in Lhasa zwei Tibeter zum Tode verurteilt. Ihnen wird vorgeworfen, Geschäfte von Han-Chinesen in Brand gesetzt zu haben und dadurch den Tod mehrerer Menschen verursacht zu haben. Es handelt sich dabei um die ersten Todesurteile im Zusammenhang mit den Unruhen in Lhasa vom März 2008. Insgesamt wurden vor dem Mittleren Volksgericht in Lhasa drei Fälle von Brandstiftung verhandelt, die sich einem Bericht der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge alle am 14. März 2008 ereignet haben sollen. Dabei hätten sieben Menschen den Tod gefunden. Zwei Angeklagte, deren Namen von Xinhua mit Losang Gyaltse und Loyar angegeben wurden, erhielten die Todesstrafe, zwei weitere Todesstrafen ergingen mit zweijährigem Aufschub, ein Angeklagter erhielt lebenslänglich. Todesstrafen mit Aufschub können in China bei guter Führung in lebenslange Haft umgewandelt werden. 
Der Meldung zufolge seien zwar alle fünf Angeklagten von Rechtsanwälten vertreten worden. Aus früheren Fällen ist jedoch bekannt, dass eine freie Wahl des Anwalts häufig unmöglich ist. So wurden im vergangenen Jahr 18 engagierte Bürgerrechtsanwälte massiv bedroht, sollten sie ihre Dienste Angeklagten in politisch sensiblen Verfahren anbieten. Generell muss davon ausgegangen werden, dass in solchen Fällen internationale Mindeststandards nicht eingehalten werden. Folter und Einschüchterung der Angeklagten sind an der Tagesordnung, die Gerichte stehen unter hohem Druck, ihre Urteile entsprechend den Erwartungen der politischen Führung zu fällen. ICT fordert die chinesischen Behörden auf, alle Urteile, die gegen Teilnehmer an den Protesten in Tibet vom März 2008 ergangen sind, unter der Teilnahme unabhängiger Beobachter zu überprüfen und in jedem Fall von der Anwendung der Todesstrafe abzusehen. Die Härte der ergangenen Urteile dürfte in keiner Weise geeignet sein zu einer Beruhigung der Lage beizutragen. Die Spannungen in Tibet dürften dadurch im Gegenteil nur noch erhöht werden.
Wenn Sie mehr über unseren weltweiten Einsatz für das tibetische Volk erfahren möchten, sehen Sie das
ICT-Video „20 Years ICT“.

„Tag der Befreiung der Leibeigenen“ provoziert Widerspruch

Mit großem Aufwand inszenierte die chinesische Staatsführung am 28. März in Lhasa die Feierlichkeiten zum „Tag der Befreiung der Leibeigenen“ in Tibet. Tatsächlich aber markiert das Datum den 50. Jahrestag der Niederschlagung des tibetischen Volksaufstands. Damit begann die Phase der direkten Herrschaft Pekings über Tibet. Am 28. März verkündete der chinesische Ministerpräsident Zhou Enlai die Auflösung der tibetischen Regionalregierung. Dies bedeutete das vorläufige Ende des tibetischen Volksaufstands, der am 10. März begonnen hatte. In seinem Verlauf verloren mehrere zehntausend Tibeter ihr Leben, der Dalai Lama musste – begleitet von zahlreichen Flüchtlingen – seine Heimat verlassen und lebt seither im indischen Exil. Der neue Feiertag muss als Reaktion auf die massiven Proteste im März 2008 gesehen werden. Diese machten aller Welt deutlich, dass die chinesische Herrschaft von den Tibetern keineswegs als Befreiung empfunden wird. Mit massiver Propaganda soll nun der große Fortschritt gewürdigt werden, den China angeblich nach Tibet gebracht hat. Vor allem der chinesischen Öffentlichkeit gegenüber wird deshalb betont, wie unsagbar rückständig die gesellschaftlichen Verhältnisse in Tibet gewesen seien. Dabei wird vom Dalai Lama keineswegs bestritten, dass Tibet vor 1959 eine äußerst arme Gesellschaft war und dass es große Ungerechtigkeiten gab. Klar ist, dass der Dalai Lama längst schon Reformen eingeleitet hatte und Tibet auch ohne chinesische Herrschaft seinen eigenen Weg der Modernisierung gegangen wäre. Insofern ist der „Tag der Befreiung der Leibeigenen“ eine Provokation für die tibetische Bevölkerung und ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die an einer Entspannung der Lage interessiert sind.

Missing Voices – prominente Unterstützer jetzt online

Neue prominente Unterstützer auf der neuen ICT-Webseite für politische Gefangene: Burkhardt Müller-Sönksen (FDP), Obmann im Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages, Thomas Mann (CDU), Präsident der Tibet-Intergroup im Europäischen Parlament, jetzt mit Statements auf www.missingvoices.net. Machen Sie mit: auch Sie können uns Ihr Video zuschicken und damit den vielen inhaftierten Tibetern symbolisch eine Stimme verleihen! Vielen Dank!

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