Für Tibet aufs Rad

Morgens hatte es in Berlin noch Bindfäden geregnet, doch gegen Mittag riss dann rechtzeitig die dunkle Wolkendecke auf und ließ eine warme Herbstsonne zum Vorschein kommen. So konnte die International Campaign for Tibet an diesem 27. September dann doch noch ihre erste Fahrrad-Demo für Tibet bei sehr guten äußeren Bedingungen starten. Los ging es am Chinesischen Kulturzentrum im Tiergarten, wo vor dem Hintergrund des „Chinesischen Kulturjahres in Deutschland 2012“ auf die massive Unterdrückung von Künstlerinnen und Künstlern in Tibet und China hingewiesen wurde. In einer kurzen Ansprache wies ICT-Geschäftsführer Kai Müller darauf hin, dass „Kultur ohne Freiheit nicht gedeihen“ könne und verwies auf bedenkliche Tendenzen in Deutschland, vor lauter China-Begeisterung die Schattenseiten des Landes zu übersehen.
Die Kavalkade setzte sich dann geführt von zwei bunt geschmückten Fahrrad-Rikschas in Richtung Reichstag in Bewegung, wo die Demonstranten von Mitgliedern des Tibet-Gesprächskreises im Deutschen Bundestag empfangen wurden. Dessen Ko-Vorsitzende, die Bundestagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler, hielt ebenfalls eine kurze Ansprache und fuhr anschließend selbst in einer der Rikschas mit in Richtung chinesische Botschaft. Die Demo-Route führte quer durch das touristische Herz der deutschen Hauptstadt, da durfte ein Fototermin am Brandenburger Tor selbstverständlich nicht fehlen. Geleitet von Polizisten, die sich teilweise ebenfalls auf Fahrrädern fortbewegten, zog der Demonstrationszug zahlreiche Blicke asuf sich. Immer wieder war von Passanten ein spontanes „Freiheit für Tibet!“ zu hören. Bei der Abschlusskundgebung an der chinesischen Botschaft versuchten Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Kai Müller insgesamt 6.680 Unterschriften unter die ICT-Petition für Religionsfreiheit in Tibet zu überreichen. Doch von dem Botschaftspersonal ließ sich am Eingang niemand blicken, um die Riesenpostkarte entgegen zu nehmen, die ihnen präsentiert wurde. Einen kleinen Eindruck der Aktion kann Ihnen unsere Fotogalerie verschaffen, die wir hier bei Facebook eingestellt haben.

Eröffnung mit Karmapa

Liao Yiwu fordert Freiheit für die Tibeter“, lautete eine typische Schlagzeile in der deutschen Tagespresse, nachdem der chinesische Autor und Dissident Anfang September das Internationale Literaturfestival Berlin mit einer Rede eröffnet hatte. Liao, der auf der kommenden Frankfurter Buchmesse mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet werden wird, hatte den größten Teil seiner Rede dem Karmapa gewidmet, einem der höchsten Würdenträger des tibetischen Buddhismus, der nach einer spektakulären Flucht aus Tibet seit geraumer Zeit wie auch der Dalai Lama im nordindischen Exil lebt. Der größte Teil von Liaos Rede handelte von seinen Bemühungen, den von ihm bewunderten Karmapa nach Deutschland zu bringen. Minutiös schilderte er das damit verbundene bürokratische Prozedere – ein ungewöhnliches Thema für die Eröffnung eines Literaturfestivals. Aber Liao Yiwu ist ohnehin eine Ausnahmeerscheinung unter Chinas Literaturschaffenden.
Dies stellte er erneut unter Beweis durch zwei musikalische Auftritte, die seine Rede einrahmten. Vom Berliner Publikum gab es begeisterten Applaus. Kurz nach seiner Rede in Berlin, war Liao Yiwu übrigens direkt nach Indien geflogen, wo er am 8. September vom Karmapa empfangen wurde. Seinen Plan, diesen nach Berlin zu holen, verfolgt er offenbar weiterhin mit großer Zähigkeit.
Bereits einen Tag zuvor hatte er an der Eröffnung einer kleinen Fotoausstellung in Berlin teilgenommen. Gezeigt wurden dort auch Seiten aus dem dritten Manuskript seines Gefängnisbuchs, die ersten zwei Versionen waren beschlagnahmt worden. Neben den aktuellen Werken weiterer chinesischer Dissidenten war dort auch eine Serie mit sehr beeindruckenden dokumentarischen Aufnahmen aus dem Tibet der 60er Jahre zu sehen. Aufgenommen hatte sie Tsering Dorjee, der Vater von Woeser, der bekannten Dichterin und Bloggerin. Sie zeigen die Schrecken der Kulturrevolution, die in Tibet eine breite Spur der Verwüstung hinterlassen hatte. Daneben waren auch eine Installation von Ai Weiwei zu sehen sowie Fotos von Liu Xia, der unter Hausarrest stehenden Gattin von Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo.

Dangerous Crossing

Seit mehr als zehn Jahren nun schon veröffentlicht die International Campaign for Tibet ihren jährlichen Bericht über die Lage der tibetischen Flüchtlinge in Nepal und über das Schicksal derjenigen Tibeter, die ihre Heimat und ihre Familien verlassen und sich auf den beschwerlichen und riskanten Weg über zum Teil verschneite Himalajapässe machen, um via Nepal schließlich ins sichere Indien zu gelangen. Leider hat sich an der Grundsituation nichts geändert und so erscheint nun in wenigen Tagen erneut eine Zusammenstellung der relevanten Ereignisse des vergangenen Jahres. Unter dem Titel “Dangerous Crossing – Conditions Impacting the Flight of Tibetan Refugees. 2011 Update“ nimmt der Bericht die Situation des Jahres 2011 in den Blick.
Erneut geht es darin um die Lage der circa 20.000 Menschen zählenden tibetischen Gemeinde in Nepal und um den zunehmenden Einfluss Pekings auf die Politik der nepalesischen Regierung. Protestkundgebungen gegen die chinesische Unterdrückungspolitik in Tibet werden von der nepalesischen Polizei regelmäßig und teils mit großer Härte unterbunden, häufig wird auch vor religiösen Zeremonien, denen ein politischer Charakter unterstellt wird, nicht Halt gemacht. Dangerous Crossing wird in Kürze als pdf-Dokument in voller Länge auf der ICT-Homepage herunterzuladen sein.

ICT beim Menschenrechtsrat in Genf

Am Rande der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf hat die International Campaign for Tibet neue Erkenntnisse zu den Hintergründen der Selbstverbrennungen in Tibet vorgestellt. Zusammen mit zwei weiteren Nichtregierungsorganisationen nutzte ICT die 21. Sitzung des UN-Gremiums, um im traditionsreichen „Palast der Nationen“ einen Blick auf die Hintergründe der aktuellen Lage in Tibet zu werfen. Unter dem Titel „Selbstverbrennungen in Tibet und chinesische Politik“ präsentierte ein tibetischer Augenzeuge Filmaufnahmen aus Tibet, die er im Verlauf des Jahres 2011 unter großer persönlicher Gefahr selbst aufgenommen und außer Landes geschafft hatte. Ein guter Teil des Materials ist im osttibetischen Ngaba entstanden, dem für westliche Journalisten verbotenen Schauplatz zahlreicher Selbstverbrennungen. Namkho, der tibetische Augenzeuge, sagte in Genf, er wolle „zumindest Zeugnis ablegen“ über die Lage in Tibet. Es sei wichtig für die Tibeter, dass nicht die Chinesen ihre Geschichte erzählten. An das Publikum gewandt sagte er: „Die Tibeter wollen ihre eigene Geschichte erzählen. Sie wollen, dass Sie die Realität kennen.“ Im Saal befanden sich Mitglieder der offiziellen Delegationen, darunter auch Angehörige der chinesischen UN-Vertretung in Genf. Namkhos Statement können Sie auf Englisch hier nachlesen.
Kate Saunders, die Vertreterin der ICT auf dem Genfer Podium, hob hervor, dass die chinesische Führung einen neuen Ansatz für ihre Tibet-Politik brauche. Peking müsse rasch auf die Notsituation in den tibetischen Gebieten reagieren. Saunders forderte auch die Mitglieder der internationalen Gemeinschaft auf, ihre Bemühungen um eine Verbesserung der Lage in Tibet zu koordinieren und die in der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu nutzen, um die chinesische Regierung aufzufordern, ihre Politik grundlegend zu ändern. Das bisherige Vorgehen Pekings in Tibet bedrohe Kultur, Religion und Identität der Tibeter und sei die eigentliche Ursache der gegenwärtigen Krise. Weitere Einzelheiten können Sie hier dem 28-seitigen englischsprachigen Papier "Self Immolations in Tibet and Chinese Policy" entnehmen.

Sehr zu empfehlen!

Zu den wichtigsten Aufgaben der ICT zählt seit jeher die Information über die Lage in Tibet und alle weiteren Vorgänge, die eine Bedeutung für das tibetische Volk haben. Zu diesem Zweck erscheint einmal pro Monat der Tibet-Newsletter der ICT. Nicht zuletzt dient er auch dazu, die Defizite in der Medien-Berichterstattung zum Thema Tibet auszugleichen. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise rutschen die Vorgänge in Tibet und in der tibetischen Exilgemeinschaft gerne einmal aus den Nachrichtenspalten der Zeitungen heraus. Wer sich dennoch dafür interessiert, muss in der Regel aktiv im Internet nach Informationen Ausschau halten. Hier ist der ICT-Newsletter eine bequeme Alternative, wie unsere angestammten Leserinnen und Leser wissen. Heute wollen wir Sie nun auffordern, auch weitere Menschen vom Vorteil eines Newsletter-Abonnements zu überzeugen. Empfehlen Sie ihn einfach in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Damit helfen Sie uns, noch mehr Menschen über die Situation des tibetischen Volkes zu informieren. Sie müssen dazu lediglich diesen Link anklicken und die E-Mailadressen Ihrer Freunde und Bekannten eingeben. Sie können ihnen in einem dafür vorgesehenen Feld auch eine kleine Nachricht schreiben – alles Weitere regelt sich von selbst.

Empfänger des Tibet-Newsletters erhalten aktuelle Informationen über die Lage der Menschenrechte vor Ort, die Geschehnisse in der tibetischen Exilgemeinschaft, aber auch über die Politik der Regierungen in Bezug auf Tibet. Weitere Themenfelder betreffen selbstverständlich unsere eigene Arbeit. Wir berichten über die Veröffentlichung neuer Berichte, Aktivitäten im politischen Bereich und halten Sie über unser humanitäres Engagement für tibetische Flüchtlingskinder auf dem Laufenden. Einmal monatlich gehen den Abonennten unsere Tibet-News zu, darüber hinaus erhalten sie Hinweise zur Teilnahme an besonderen Aktionen oder Petitionen. Auch nicht schlecht: Der ICT-Newsletter ist kostenlos und kann jederzeit abbestellt werden.

Irmtraut Wäger: Amala – Mein Leben für Tibet

Das Leben von Irmtraut Wäger zeichnet sich durch ihren unermüdlichen Einsatz für Tibet aus. Die Tibeter nennen sie deshalb "Amala", "verehrte Mutter". Mehr als 30 Jahre widmete sich die langjährige Vorsitzende der Deutschen Tibethilfe der Unterstützung tibetischer Flüchtlinge. Von ihrer kleinen Zweizimmerwohnung in München aus sammelte sie Gelder und vermittelte über 5.000 Patenschaften für Kinder, Studenten, Mönche, Nonnen und alte Tibeter. Dort besuchte sie der Dalai Lama im Jahr 2003.

Ihre im Februar erschienene Biographie beschreibt den Lebensweg einer außergewöhnlichen Frau, die für ihr herausragendes Engagement 1986 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Im Jahr 2005 erhielt Wäger den „Light of Truth Award“ der International Campaign for Tibet vom Dalai Lama persönlich überreicht. Mit diesem Preis werden Personen ausgezeichnet, die sich auf besondere Weise für Tibet eingesetzt haben.

Unsere Arbeit

Kampagnenarbeit, Hilfsprojekte, politische Arbeit und mehr: Hier finden Sie weitere Informationen über unsere aktive Arbeit für die Menschen in Tibet. Mehr über unsere Arbeit

Tibetische politische Gefangene brauchen unsere Unterstützung!

Seit den landesweiten Protesten im letzten Jahr befinden sich immer noch mehr als 1.200 Tibeter in Haft oder sind „verschwunden“ – und müssen mit großer Wahrscheinlichkeit Folter und Misshandlungen hinnehmen. Der Grund: viele haben auf friedliche Weise gegen die Verhältnisse in Tibet und die Politik Pekings auf dem Hochland protestiert. Grundlegende Rechte werden ihnen damit systematisch vorenthalten.
Die Situation in Tibet ist eine Menschenrechtskrise, die uns alle angeht. Helfen auch Sie wie Schauspieler Hannes Jaenicke bei unserer Kampagne für tibetische Gefangene auf www.missingvoices.net oder sehen Sie ein Statement von Hannes Jaenicke auf unserer Webseite, laden Sie ein eigenes Videostatement hoch oder nehmen Sie an unserer Appellaktion an Staatspräsident Hu Jintao teil!

So können Sie helfen!

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende bei unserem Einsatz für die Wahrung der Menschenrechte und die Selbstbestimmung des tibetischen Volkes.
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So können Sie helfen!

Mit 5 € können Malstifte und Zeichenblöcke gekauft werden.
Mit 50 € können 5 warme Decken gegen die Kälte bezahlt werden.
Mit 250 € könnten fünf zusätzliche Betten angeschafft werden.
Internationaler Vorsitzender ist der bekannte Schauspieler Richard Gere (Foto). Er setzt sich bereits seit vielen Jahren aktiv für die Freiheit und die Selbstbestimmung Tibets ein.

ICT – News April 2009 Chinesisches Gericht verhängt Todesstrafe gegen Tibeter

Am 8. April hat das Mittlere Volksgericht in Lhasa zwei Tibeter zum Tode verurteilt. Ihnen wird vorgeworfen, Geschäfte von Han-Chinesen in Brand gesetzt zu haben und dadurch den Tod mehrerer Menschen verursacht zu haben. Es handelt sich dabei um die ersten Todesurteile im Zusammenhang mit den Unruhen in Lhasa vom März 2008. Insgesamt wurden vor dem Mittleren Volksgericht in Lhasa drei Fälle von Brandstiftung verhandelt, die sich einem Bericht der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge alle am 14. März 2008 ereignet haben sollen. Dabei hätten sieben Menschen den Tod gefunden. Zwei Angeklagte, deren Namen von Xinhua mit Losang Gyaltse und Loyar angegeben wurden, erhielten die Todesstrafe, zwei weitere Todesstrafen ergingen mit zweijährigem Aufschub, ein Angeklagter erhielt lebenslänglich. Todesstrafen mit Aufschub können in China bei guter Führung in lebenslange Haft umgewandelt werden. 
Der Meldung zufolge seien zwar alle fünf Angeklagten von Rechtsanwälten vertreten worden. Aus früheren Fällen ist jedoch bekannt, dass eine freie Wahl des Anwalts häufig unmöglich ist. So wurden im vergangenen Jahr 18 engagierte Bürgerrechtsanwälte massiv bedroht, sollten sie ihre Dienste Angeklagten in politisch sensiblen Verfahren anbieten. Generell muss davon ausgegangen werden, dass in solchen Fällen internationale Mindeststandards nicht eingehalten werden. Folter und Einschüchterung der Angeklagten sind an der Tagesordnung, die Gerichte stehen unter hohem Druck, ihre Urteile entsprechend den Erwartungen der politischen Führung zu fällen. ICT fordert die chinesischen Behörden auf, alle Urteile, die gegen Teilnehmer an den Protesten in Tibet vom März 2008 ergangen sind, unter der Teilnahme unabhängiger Beobachter zu überprüfen und in jedem Fall von der Anwendung der Todesstrafe abzusehen. Die Härte der ergangenen Urteile dürfte in keiner Weise geeignet sein zu einer Beruhigung der Lage beizutragen. Die Spannungen in Tibet dürften dadurch im Gegenteil nur noch erhöht werden.
Wenn Sie mehr über unseren weltweiten Einsatz für das tibetische Volk erfahren möchten, sehen Sie das
ICT-Video „20 Years ICT“.

„Tag der Befreiung der Leibeigenen“ provoziert Widerspruch

Mit großem Aufwand inszenierte die chinesische Staatsführung am 28. März in Lhasa die Feierlichkeiten zum „Tag der Befreiung der Leibeigenen“ in Tibet. Tatsächlich aber markiert das Datum den 50. Jahrestag der Niederschlagung des tibetischen Volksaufstands. Damit begann die Phase der direkten Herrschaft Pekings über Tibet. Am 28. März verkündete der chinesische Ministerpräsident Zhou Enlai die Auflösung der tibetischen Regionalregierung. Dies bedeutete das vorläufige Ende des tibetischen Volksaufstands, der am 10. März begonnen hatte. In seinem Verlauf verloren mehrere zehntausend Tibeter ihr Leben, der Dalai Lama musste – begleitet von zahlreichen Flüchtlingen – seine Heimat verlassen und lebt seither im indischen Exil. Der neue Feiertag muss als Reaktion auf die massiven Proteste im März 2008 gesehen werden. Diese machten aller Welt deutlich, dass die chinesische Herrschaft von den Tibetern keineswegs als Befreiung empfunden wird. Mit massiver Propaganda soll nun der große Fortschritt gewürdigt werden, den China angeblich nach Tibet gebracht hat. Vor allem der chinesischen Öffentlichkeit gegenüber wird deshalb betont, wie unsagbar rückständig die gesellschaftlichen Verhältnisse in Tibet gewesen seien. Dabei wird vom Dalai Lama keineswegs bestritten, dass Tibet vor 1959 eine äußerst arme Gesellschaft war und dass es große Ungerechtigkeiten gab. Klar ist, dass der Dalai Lama längst schon Reformen eingeleitet hatte und Tibet auch ohne chinesische Herrschaft seinen eigenen Weg der Modernisierung gegangen wäre. Insofern ist der „Tag der Befreiung der Leibeigenen“ eine Provokation für die tibetische Bevölkerung und ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die an einer Entspannung der Lage interessiert sind.

Missing Voices – prominente Unterstützer jetzt online

Neue prominente Unterstützer auf der neuen ICT-Webseite für politische Gefangene: Burkhardt Müller-Sönksen (FDP), Obmann im Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages, Thomas Mann (CDU), Präsident der Tibet-Intergroup im Europäischen Parlament, jetzt mit Statements auf www.missingvoices.net. Machen Sie mit: auch Sie können uns Ihr Video zuschicken und damit den vielen inhaftierten Tibetern symbolisch eine Stimme verleihen! Vielen Dank!

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